Der dänische Sportbekleidungshersteller Hummel hat ein Geschäft in Santa Cruz de Tenerife eröffnet.
Gemeinden haben Sozialetat angehoben
Auch im Orotava-Tal sind viele Familien von der anhaltenden Wirtschaftskrise und der um sich greifenden Arbeitslosigkeit betroffen.
Zweiterfolgreichster Film 2013
Fast and Furious 6, ein Actionfilm, dessen Außenaufnahmen im Herbst 2012 zu einem Großteil auf Teneriffa gedreht wurden, bricht für die Universal Studios an den Kinokassen alle Rekorde.
Wieder ungetrübtes Badevergnügen
Weil bei den täglichen Analysen der Wasserqualität am Strand von Bajamar Fäkalbakterien, sogenannte Enterokokken und Escherichia coli nachgewiesen worden waren, hat die Gemeindeverwaltung von La Laguna die Playa de San Juan, auch bekannt als Playa del Castillo, einige Tage lang für Badende gesperrt.
Projekt Südkrankenhaus wird im September wieder aufgenommen
Aurelio Abreu, Leiter der Ressorts Soziales, Altenpflege und Bildung, hat dieser Tage noch einmal die Pläne für das Südkrankenhaus bestätigt.
Karneval 2014 in Santa Cruz: Fast alles wieder im Lot
Natürlich liegt der Stadt Santa Cruz de Tenerife der Karneval am Herzen, und selbstverständlich bemüht sich nun Bürgermeister José Manuel Bermúdez nach Kräfte, die aufgebrachten Gemüter unter den Kostümdesignern zu beruhigen.
Mega-Casting für Blockbuster
Kurz vor Drehbeginn von Ron Howard’s neuem Hollywood-Blockbuster „In the
Heart of the Sea“ (das Wochenblatt berichtete) fand auf Teneriffa am 2. September das zweite Casting statt.
Flüchtlingsboot erreicht Teneriffa
Während die Zahl der illegalen Immigranten, die auf dem Seeweg spanische Küsten erreichen, mit fortschreitender Wirtschaftskrise rückläufig war, macht den Behörden nun eine neue Einwanderungswelle zu schaffen.
Zum ersten Mal seit vier Jahren hat wieder ein Boot mit afrikanischen Immigranten Teneriffa erreicht. Die Patera war schon vor San Miguel de Abona zum ersten Mal gesichtet worden und konnte dann in unmittelbarer Nähe des Kais von Las Galletas geortet werden.
Pfennige für ein Wunder
Dank einer ungewöhnlichen Aktion verschiedener Bürgerinitiativen konnten drei kanarische Familien vor der Zwangsräumung bewahrt werden.
In der nur dreiwöchigen Kampagne „Céntimos para un milagro“ (Cents für ein Wunder) gelang es, in verschiedenen Ortschaften Teneriffas 700 Kilogramm Kleingeld zu sammeln. Tausende Menschen trugen je ein paar Cent-Stücke bei, nahezu 5.000 Euro kamen auf diese Weise zusammen.
„Ein Zuhause und Arbeit für meine Familie“
Wie die Kinder die Wirtschaftskrise erleben, das fragte sich eine Nachbarschaftsvereinigung in Añaza, einem Viertel von Santa Cruz mit zahlreichen sozial schwachen Familien und veranstaltete dieser Tage eine Diskussionsrunde mit Kindern.