Die Zufahrtsstraße zum Teide-Nationalpark über La Esperanza (TF-24) war am 10. Dezember wegen schwerer unwetterbedingter Schäden am Straßenbelag gesperrt worden.
Rettungsaktion am Teide
Am 17. Januar brachte ein Rettungsteam unter schwersten Bedingungen einen verunglückten Deutschen vom Teide ins Tal.
„Gorch Fock“ auf Teneriffa-Besuch
Das Segelschulschiff der Deutschen Marine „Gorch Fock“ wird nach einem einmonatigen Aufenthalt auf Gran Canaria und einem zweiwöchigen Segelmanöver in den Gewässern der Kanarischen Inseln am 23. Januar im Hafen von Santa Cruz de Tenerife erwartet.
Thomas Cook plant „Stützpunkt“ auf Teneriffa
Cabildo-Präsident Carlos Alonso gab im Gespräch mit einer Tageszeitung bekannt, dass der Reiseveranstalter Thomas Cook die Einrichtung eines „Stützpunktes“ auf Teneriffa vorsehe, um die Verbindungen mit Deutschland, England und den Benelux-Ländern ausweiten zu können.
Stilfragen
Die Bekleidung der Droschkenkutscher, die im Parque Santa Catalina in Las Palmas die Touristen zu Stadtrundfahrten erwarten, hat zur ersten Auseinandersetzung dieses Jahres zwischen Bürgermeister Juan José Cardona von der Partido Popular und der Opposition geführt.
Grippefälle nehmen zu
Während in der ersten Jahreswoche die Kanarischen Inseln die geringste Zahl an Grippeerkrankungen spanienweit vorweisen konnten, stieg diese in der zweiten Woche erheblich an, sodass sich das Gesundheitsressort gezwungen sah, die Risikogruppen erneut zur Schutzimpfung aufzurufen.
Erster offizieller Instagram-Fotowettbewerb der Kanaren
Das kanarische Tourismus- amt hat im Dezember einen Wettbewerb auf der beliebten Foto-Plattform Instagram veranstaltet. Teilnehmen konnte jeder User mit aktivem Instagram-Account.
Vorschnelle Ankündigung
Die kanarische Regierung ist davon überzeugt, dass es in absehbarer Zeit keine Probebohrungen in kanarischen Gewässern geben wird, denn die Gerichte werden weiterhin entsprechende Verbote aussprechen.
Mit modernen Tricks legal gegen die „multa”
Mit dem Siegeszug der intelligenten, stets vernetzten Mobiltelefone – rund 63% der Spanier besitzen bereits ein Smartphone – geht einher, dass es immer mehr Apps gibt, die Autofahrer vor Radarfallen warnen.
Streitkräfte werden zur Mini-Einsatztruppe
Auch die Spanischen Streitkräfte sind vom jahrelangen Sparzwang nicht verschont geblieben. Das hat nun zur Folge, dass ihre Einsatzfähigkeit gefährdet ist. Um die äußere Sicherheit zu gewährleisten, haben das Oberkommando und das Verteidigungsministerium einen radikalen Abbau des Militärs beschlossen.