Top-Themen der WOCHENBLATT-Ausgabe vom 5. Februar 2014

Das Wochenblatt informiert seit über 30 Jahren regelmäßig alle deutschsprachigen Residenten und Urlauber auf den Kanaren über das aktuelle Inselgeschehen und die Ereignisse auf dem spanischen Festland. Das Wochenblatt wird 14-täglich an 550 Verkaufsstellen (Flughäfen, Kioske, Einkaufszentren, Hotels etc.) auf allen sieben Inseln des Archipels vertrieben und an zahlreiche Abonnenten in Spanien und dem Ausland versandt.

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Rivero und Rajoy nähern sich an

Im Mai 2012 hatte es das letzte offizielle Treffen gegeben, im letzten Jahr hatte die kanarische Regierung eine konträre Haltung eingenommen, doch nachdem die Wähler in einer Umfrage die Coalición Canaria (CC) genau aus diesem Grund abgestraft hatten (das Wochenblatt berichtete), verlief das Treffen von Staatspräsident Mariano Rajoy und Regionalpräsident Paulino Rivero am 8. Januar im Regierungspalast Moncloa offen und konstruktiv.

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Prinzessin Cristina erscheint am 8. Februar vor dem Richter

Cristina de Borbón, die jüngere Tochter des spanischen Königspaares, die an siebter Stelle in der Thronfolge steht, wird am 8. Februar vor dem Richter José Castro in Palma de Mallorca erscheinen. Er leitet die Untersuchungen gegen Iñaki Urdangarin, den Ehemann der Infantin und hegt den Verdacht, dass sie sich als Teilhaberin seines Unternehmens Nóos der Steuerhinterziehung und Geldwäsche schuldig gemacht hat.

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Präsident Mariano Rajoy zu Besuch im Weißen Haus

Zwei Jahre und 23 Tage nach seinem Amtsantritt als Regierungschef Spaniens sah Mariano Rajoy einen seiner Träume erfüllt – den Empfang durch den amerikanischen Präsidenten im sogenannten Ovalen Arbeitszimmer, dem Amtszimmer des mächtigsten Mannes der Welt.
„Die Präsidenten der Vereinigten Staaten sind nur daran interessiert, mit zwei Typen von Staatsführern zu reden. Die, welche ihnen Probleme machen und die, welche ihnen dabei helfen können, diese Probleme zu lösen. Und Mariano Rajoy gehört weder zu der einen noch zu der anderen Gruppe“, versuchte ein amerikanischer Diplomat zu erklären, warum es so lange mit der Einladung gedauert hat.

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