Das Institut für Steuerliche Studien (IEF) vermutet, dass die schwere Finanzkrise erst in zehn Jahren überwunden sein wird. Demnach soll das Bruttoinlandsprodukt (BIP) frühestens 2017 wieder den Stand von 2008 erreichen.
Entwaffnung in Babyschritten
Seit die baskische Terrororganisation ETA Im Oktober 2011 ihren endgültigen Gewaltverzicht erklärte, hat sie keine Anschläge mehr verübt. Jedoch ließen seither weitere Schritte hin zur Entwaffnung und Auflösung der Gruppe auf sich warten.
Ende der Streikwelle bei Iberia
Nach zwei Jahren Arbeitskampf hat die Fluglinie Iberia mit ihren Piloten ein Übereinkommen getroffen, das eine lange Reihe von Streiks beendet, die dem ohnehin angeschlagenen Unternehmen hart zugesetzt haben.
Spanier gaben über eine Milliarde Euro für Mobilfunktelefone aus
Nach einer Mitteilung des Marktforschungs-Unternehmens „Kantar Worldpanel“ haben die Spanier im vergangenen Jahr mit 1,15 Milliarden Euro doppelt so viel für neue Mobilfunktelefone ausgegeben als noch im Jahr zuvor.
Die meisten spanischen Familien sind Eigentümer ihres Zuhauses
Angesichts der Immobilienblase und der Hypothekenschwemme zum Anfang des Jahrtausend, interessiert sich die Europäische Zentralbank (EZB) für die Wohnsituation der Europäer und hat eine europaweite Studie durchgeführt.
Geldfälscher aufgeflogen
Einer der fähigsten und produktivsten Geldfälscher Eu- ropas ist im Januar in Toledo aufgeflogen. In Zusammenarbeit mit Europol hat die spanische Nationalpolizei Rafael Velasco Cedrón festgenommen und seine Werkstatt ausgehoben.
Regierung verlangt mehr Geld von der EU
Aus gegebenem Anlass – in letzter Zeit häufen sich wieder die Zahlen derjenigen, die illegal die Grenze überqueren wollen und dabei ihr Leben aufs Spiel setzen – fordert das spanische Innenministerium mehr finanzielle Unterstützung von der Europäischen Union, um die illegale Einwanderung zu unterbinden.
„Vitamin B“
Die spanische Regierung hat entschieden, Beatriz de Guindos, die Nichte des spanischen Wirtschaftsministers gleichen Namens, für einen Direktorenposten der Weltbank in Washington vorzuschlagen.
Verweigerter Handschlag
Der katalanische Geschäftsmann Àlex Fernoll hat dem spanischen Kronprinzen den Handschlag verweigert, als dieser die Handy-Messe Mobile World Congress MWC in Barcelona eröffnete und dabei eine Gruppe von Unternehmern begrüßte.
Spätschäden
Ein Schweizer Konto mit 1,5 Millionen Euro eines bekannten Politikers hat erneut die Partido Popular erschüttert. Francisco Granados, Senator und viele Jahre die Nummer zwei der Partei in der Region Madrid, bestreitet, aktuell ein Konto in der Schweiz zu unterhalten.