Eine Gruppe prominenter Mitarbeiter der bekannten Satire-Zeitschrift „El Jueves“ hat unter Protest ihren Job aufgegeben, nachdem die Verlagsleitung eine kritische Karikatur im Zusammenhang mit der Abdankung von König Juan Carlos auf der Titelseite der Zeitschrift zurückgezogen hatte.
Ärger mit der Verwandtschaft
Unter den „Hashtags“, die sinngemäß „derkönigdanktab“ oder „Referendumjetzt“ lauten, fordert Henar Ortiz Álvarez, die Tante von Prinzessin Letizia, die User auf, ihre Unterschrift unter das Gesuch zu setzen, denn es sei höchste Zeit, dass das Volk zu Wort komme.
Rote Augen, unsicherer Gang, schleppende Sprechweise
Das konstatierten die Polizeibeamten in ihrem Bericht, als sie am frühen Sonntagmorgen gegen fünf Uhr den Richter am Verfassungsgericht Enrique López kontrollierten.
Russisches Wunder in Gefahr
Nachdem das Jahr 2013 mit einem historischen Rekord der Urlauberzahlen von 60,6 Millionen abgeschlossen hatte, war auch für 2014 ein Rekordjahr vorausgesagt worden. 63 Millionen erwartete man.
Spanien beginnt vorzeitig mit der Rückzahlung
Die Regierung hat beschlossen, vorzeitig mit der Rückzahlung des EU-Kredits zur Rettung des Finanzsektors zu beginnen.
Staatsanleihen zum historisch günstigen Zinssatz
Die spanische Staatskasse hat Anfang Juni Staatsanleihen mit einer Laufzeit von drei und von fünf Jahren zu den günstigsten Zinssätzen aller Zeiten an den Mann bringen können.
Bankdaten nur nach Weisung einsehbar
Einmal mehr haben sich der Richterrat und die Staatsanwaltschaft erfolgreich gegen die Beschneidung von Bürgerrechten gestellt.
Glück gehabt
Der spanische Stararchitekt Santiago Calatrava, dem mehrere Klagen wegen stark überzogener Kosten und Bauschäden an seinen futuristischen Bauwerken ins Haus stehen, hat jetzt eine Sorge weniger.
Klage abgeschmettert
Das Gericht in Pozuela de Alarcón bei Madrid hat erneut eine Klage des Ex-Präsidenten Aznar gegen die Zeitung El País abgewiesen.
Noble Geschenke
Jaume Matas, Ex-Präsident der Regionalregierung der Balearen, steht erneut wegen Korruption vor Gericht. Beim nunmehr dritten Prozess geht es um 108.000 Euro, welche Matas aus öffentlichen Mitteln an einen PP-nahen Unternehmer gezahlt und durch gefälschte Rechnungen belegt hatte.




