Die intelligente Datenbrille “Google Glass” hat schon lange vor Markteinführung weltweit Schlagzeilen gemacht. Bei dieser Brille mit eingebauter Kamera und Mikrocomputer handelt es sich um ein derart neuartiges Gerät, dass zwischen Befürwortern und Skeptikern eine große Diskussion rund um Vorteile und Gefahren der möglichen Anwendungen entbrannt ist.
Wird Fuerteventura Asylgebiet für Mönchsrobben?
Die Mittelmeer-Mönchsrobbe (Monachus monachus) wird auf der Roten Liste der Weltnaturschutzunion IUCN als kritisch gefährdet eingestuft und zählt zu den bedrohtesten Säugetieren der Welt.
Kommt die Nationalparkgebühr?
Der kanarische Gemeindebund Federación Canaria de Municipios (Fecam) hat sich erneut für die Einführung einer Nationalparkgebühr für Touristen ausgesprochen. Der Bund kritisierte „das Schweigen“ der Regionalregierung und der Cabildos zu dem eingereichten Gesuch, die Einführung einer Gebühr zu prüfen. Gerade in Zeiten finanzieller Not und knapper Mittel sei es unverständlich, dass weder die kanarische Regierung noch die Cabildos Interesse an dieser Thematik zeigen, monieren die Fecam-Mitglieder.
Die Nationalpark-Kommission der Fecam, deren Vorsitz Agulos Bürgermeister Nestor López hat und in der auch La Orotavas Bürgermeister Francisco Linares sitzt, hat kein Verständnis dafür, dass bei der derzeitigen Konjunkturlage nicht nach neuen Einnahmequellen gesucht wird.
Fast ein Drittel der kanarischen Kinder ist von Armut bedroht
Die wachsende Kinderarmut gehört zu den schwerwiegendsten Problemen Spaniens und der Kanaren. Nachdem UNICEF in der Studie „Die Kindheit in Spanien 2014“ ermittelt hat, dass 27,5% der spanischen und 29% der kanarischen Kinder von Armut bedroht sind und spanienweit 2,3 Millionen Minderjährige unterhalb der Armutsgrenze leben, zeigte sich der kanarische Ombudsmann Jerónimo Saavedra mehr als besorgt.
Top-Themen der WOCHENBLATT-Ausgabe vom 6. August 2014
Das Wochenblatt informiert seit über 30 Jahren regelmäßig alle deutschsprachigen Residenten und Urlauber auf den Kanaren über das aktuelle Inselgeschehen und die Ereignisse auf dem spanischen Festland. Das Wochenblatt wird 14-täglich an 550 Verkaufsstellen (Flughäfen, Kioske, Einkaufszentren, Hotels etc.) auf allen sieben Inseln des Archipels vertrieben und an zahlreiche Abonnenten in Spanien und dem Ausland versandt.
Überschwemmungsgefährdete Gebiete
Schon häufiger ist es bei schweren Regenfällen, wenn sich die Schleusen des Himmels öffnen, auch wegen der besonderen Geländebeschaffenheit der Inseln zu Überflutungen gekommen.
Rajoy wünscht sich die Direktwahl der Bürgermeister
Nur allzu oft haben sich die Bürger nach den Kommunalwahlen darüber geärgert, dass „ihr“ Bürgermeisterkandidat zwar die meisten Stimmen erlangt hatte, aber trotzdem nicht das Amt antreten konnte, weil mehrere Verliererparteien sich in einer Koalition zusammenschlossen und den Bürgermeister stellten.
Lebensmittelallergien breiten sich aus
Bis Jahresende müssen die über 14.000 kanarischen Bars, Cafés und Restaurants genau über das Vorhandensein der vierzehn als Allergene angesehenen Substanzen in jeder Speise Auskunft geben können.
Geburten- und Sterberate auf den Kanaren nähern sich an
Die Aufzeichnungen des spanischen Statistikinstitutes (INE) belegen, dass sich die Kanarischen Inseln immer mehr einem negativen Bevölkerungswachstum nähern.
Kanarische Familien drosseln Ausgaben für Lebensmittel
Die Analyse des Konsumverhaltens spanischer Haushalte durch die Beratungsgesellschaft AIS Group hat ergeben, dass die kanarischen Haushalte im landesweiten Vergleich ihre Ausgaben für Lebensmittel in den vergangenen zwei Jahren am stärksten reduziert haben.










