Die Überraschung war groß, als die 31-jährige Lorena Jiménez aus Fuengirola am 9. November am Flughafen von Málaga bei Norwegian für ihren Flug nach Teneriffa-Süd einchecken wollte und am Schalter vom Chef der Airline höchstpersönlich begrüßt wurde.
Windsurf-Weltmeisterin
Seit vielen Jahren surfen sie an der Weltspitze mit – die Zwillingsschwestern Iballa und Daida Ruano Moreno bestätigten nun zum wiederholten Male, dass sie die Besten sind.
Finanzspritze für Schnellstraßenring
Die Fertigstellung des Schnellstraßenrings rückt in greifbare Nähe. Im Haushalt 2016 der Regionalregierung wurde ein Posten von 15 Millionen Euro vorgesehen, mit dem der südliche Teil zwischen Adeje und Santiago del Teide endgültig vollendet werden könnte.
Barranco geschlossen
Zwei Wochen nach dem schrecklichen Unglück im Barranco del Infierno, bei dem eine deutsche Urlauberin ums Leben kam, ist die Ursache für den Erdrutsch bzw. Steinschlag noch immer unklar. Zwar werde davon ausgegangen, dass die Regenfälle der Tage zuvor eine Rolle spielten, doch es könne auch noch andere Einflüsse gegeben haben, verlautete aus dem Cabildo.
Gräber-Not auf dem Friedhof von Arona
Zu Allerheiligen wurden die Gräber auf den Friedhöfen der Kanaren besonders üppig geschmückt.
Solidarität mit dem Saharauischen Volk
Von jeher fühlen sich die Canarios nicht nur durch die geografische Nähe der Westsahara und dem Saharauischen Volk verbunden.
Einheit zum Wohle der Gemeinden
Die Bürgermeister der Gemeinden La Orotava und Santa Úrsula im Norden Teneriffas haben sich neulich getroffen, um gemeinsam über verschiedene Angelegenheiten zu beraten, die beide Gemeinden betreffen.
Spektakuläre Rettungsaktion
Riesenglück hatte am 27. Oktober ein 81-jähriger Autofahrer, der mit seinem Wagen aus ungeklärten Gründen einen Abhang hinunterstürzte.
Karneval wie früher
Eine Nachricht in Ihrer letzten Ausgabe hat mich ganz besonders gefreut: Das Bühnenbild für die Karnevalsgala von Santa Cruz wird wieder so prächtig und
Abwasser in Puerto
Die von der Europäischen Union gestiftete Kläranlage scheint nicht zu funktionieren, denn das Meer rund um Puerto ist voller Abwasser. Vor allem bei Sturm