Wandern und entdecken

Zwischen den Gemeinden Güímar und Fasnia bildet der beeindruckende Barranco de Hérques die unübersehbare Grenze. Bevor die TF-28 mit ihrer 40 m hohen Brücke zu Beginn des 19. Jahrhunderts gebaut wurde, war er ein nahezu unüberwindbares Hindernis. Güímar endete bei El Escobonal, jenseits des Barrancos begann Fasnia. Einzig der Camino Real verband beide Orte einigermaßen miteinander. Er ist heute noch in vielen Abschnitten original erhalten und bietet eine hübsche Wanderung von knapp drei Stunden Dauer durch die bäuerlich geprägte Landschaft. Er verbindet zugleich auch zwei seltsame Kirchen oder das, was von ihnen übrig blieb. Natürlich sind sie fotogen – wie manche gut erhaltene Ruine. Aber es gibt noch mehr Gemeinsamkeiten.

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