44 Jahre Karnevalsaustausch

Seit über vier Jahrzehnten besteht die karnevalistische Partnerschaft zwischen Puerto de la Cruz und dem Rheinland, die jedes Jahr aufs Neue durch den karnevalistischen Austausch besiegelt wird. Die Karnevalskönigin 2015 und ihr Hofstaat setzten die exotische Note beim deutschen Karneval, denn die amtierende Herrscherin musste schließlich an Veranstaltungen auf der Insel teilnehmen.

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Nachschub für die Strände

Die Inselregierung hat die sieben Sandbänke vor der Küste Teneriffas untersucht und zwei ausgewählt, die geeignet sind, um Sand abzusaugen und mit diesem Sand die Strände aufzufüllen. Die eine Sandbank befindet sich vor El Sauzal im Norden, die andere vor Santiago del Teide im Süden. Sie verfügen über ausreichend Sand zur Extraktion, der darüber hinaus auch von bester Qualität ist.

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Arona will das Konzept „Housing First“ umsetzen

Über einhundert Personen in der Urlaubsgemeinde Arona sind obdachlos, darunter viele Ausländer. Das Durchschnittsalter dieser Personen liegt bei 40 Jahren, und oftmals sind die Betroffenen sozialer Exklusion ausgesetzt, haben psychische Probleme, sind drogen- oder alkoholsüchtig oder leiden an Behinderungen. Dies sind Fakten, die bei dem jüngsten Treffen der Plattform zur Bekämpfung der Obdachlosigkeit (Plataforma para la Erradicación del Sinhogarismo en Tenerife) in Los Cristianos zur Sprache gebracht wurden.

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Erweiterung der Ausfahrt Las Chumberas

Im Rahmen des Maßnahmenpaketes zur Lösung des allmorgendlichen Stauproblems auf der Nordautobahn soll spätestens bis Anfang März der Auftrag zur Erweiterung der Ausfahrt in Richtung des Einkaufszentrums und Industriegebietes Las Chumberas um eine zweite Fahrspur erteilt werden, wie Ofelia Manjón, Straßenbeauftragte der Inselregierung, dieser Tage gegenüber einer Tageszeitung bekannt gab.

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Barranco del Infierno wieder offen

Das Umweltamt der Inselverwaltung von Teneriffa und die Gemeinde Adeje, denen gemeinsam die Aufsicht über das Naturgebiet Barranco del Infierno obliegt, haben gemeinsam beschlossen, grünes Licht für die Wiedereröffnung dieses beliebten Ausflugsziels zu geben. Allerdings musste schon der vorgesehene Eröffnungstermin wetterbedingt verschoben werden.
Bei starkem Wind und Regen bleibt die Schlucht aus Sicherheitsgründen geschlossen. Danach wird nach eingehender Prüfung des Zustandes des gesamten Wanderweges über die Öffnung entschieden. Cabildo und Gemeinde wollen das Unfallrisiko so gering wie möglich halten.
Die Schlucht war im Oktober 2015 nach einem tödlichen Unfall für Besucher geschlossen worden.

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