Als ich das Foto auf der Titelseite der neuen Ausgabe des Wochenblatts sah, dachte ich: Wo ist das wohl? Als mir dann klar wurde,
Hansjörg Rasch kehrt nach Deutschland zurück
In der kleinen Kapelle der Ermita von San Telmo in Puerto de la Cruz, hoch oben auf den Klippen des Atlantischen Ozeans am Plaza de los Reyes Catolicos und der Promenade San Telmo gelegen, verabschiedete sich am letzten Sonntag im April der Pfarrer der Evangelischen Kirchengemeinde Deutscher Sprache Teneriffa-Nord, Wolfgang Gerth, von seinen Amtskollegen, Pfarrer Hansjörg Rasch, von der deutschsprachigen katholischen Gemeinde Teneriffa, der nach Deutschland zurückkehrt.
Hafen
Seit 16 Jahren sind wir treue Teneriffaurlauber und immer im Norden und in Puerto de la Cruz. Die Gerüchteküche bezüglich Hafen kocht ja nun
Bayerische Woche ohne „Lustige Egerländer“
Wir sind sehr erstaunt, dass wir dieses Jahr erstmals auf das Event der „Lustigen Egerländer“ verzichten müssen. Viele Jahre sind wir – eine Gruppe
35 Jahre Wochenblatt
Herzlichen Glückwunsch zum 35. Geburtstag Ihrer Zeitung. Wir sind begeisterte Leser Ihres umfangreichen und informativen Blattes. Seit 20 Jahren sind wir Teneriffa-Fans, davon waren
„Consul-Cremer-Preis“ für Wolfgang Kiessling
Wolfgang Kiessling, Präsident und Gründer des Loro Parque und der Stiftung Loro Parque Fundación, ist mit dem diesjährigen Consul-Cremer-Preis, der höchsten Auszeichnung der Vereinigung für Artenschutz, Vogelhaltung und Vogelzucht (AZ), ausgezeichnet worden. Damit wird sein langjähriges Engagement und seine Erfahrung in der Erhaltung und Zucht von Papageien gewürdigt.
Technologie-Starthilfe
Auf dem Gelände des Wissenschafts- und Technologieparks von Teneriffa PCTT im Fischereidock (Dársena Pesquera) in Santa Cruz sind zwei Initiativen zur Technologieförderung aus der Taufe gehoben worden.
Glasfaserausbau
Das Cabildo Teneriffas stellt 2,2 Millionen Euro für die zweite Phase der Schließung des Glasfaserringes um die Insel bereit und beginnt mit der Vergabe der Aufträge.
Die Güte des Herrn ist’s, dass wir nicht gar aus sind (Klgl 3,22)
Bilder brennen sich unauslöschlich ein in unsere Seelen. Ereignisse hinterlassen tiefe Spuren in unserem Leben. Ein weißer Kindersarg. Oder das Foto, das in der Lokalzeitung vom Unfall zu sehen ist. Der junge Motorradfahrer leblos am Boden, mit einer Decke zugedeckt, aus der nur die verdrehten Beine herausschauen, daneben seine zerquetschte Maschine.
Wandern und entdecken
Mit Pech konnte man reich werden. Pech war Voraussetzung vieler Erfolge und hatte strategische Bedeutung. Columbus hatte vielleicht bei der Entdeckung Amerikas auch Glück – ganz bestimmt aber hatte er Pech. Die goldbeladenen Schatzschiffe brachten ihre wertvolle Fracht besser mit Pech als mit Glück nach Spanien. Jahrhundertelang spielten die kanarischen Inseln bei Atlantiküberquerungen eine zentrale Rolle. Ihr Pech war begehrt.