Langsam spricht es sich herum. Die Kanarischen Inseln und vor allem Teneriffa gelten als das Galapagos der Botanik. Dies liegt zum einen an der
Autor: Tenerife on Top
» Formsache «
Lebensräume. Orte mit Lebewesen. Orte, an denen Leben stattfindet. Hier und jetzt. Vielfalt, die sich entfaltet und zugleich – auf Zeit – beständig ist.
» Alles Banane «
Nein! Wir leben in keiner Bananenrepublik! Hier ist manches anders, ungewohnt für deutsche Neu-Canarios, aber keine Bananenrepublik. Eine Bananeninsel ist Teneriffa aber schon, die
» Nach Abicore «
Geschichten. Geschichte. Alles hat Geschichte. Manchmal gibt es Geschichten darüber. Oder Legenden. Auf Teneriffa mag man Legenden. Sie sind manchmal schwer von der Geschichte,
» Die Wege der Lecheras «
Wege verbinden. Über Grenzen, über Berge. Stadt und Land. Vor allem in Zeiten, in denen man hier überwiegend zu Fuß ging oder günstigstenfalls ritt,
» Flaches Land und steile Küsten «
Die Kanarischen Inseln sind steil, jedenfalls die meisten. Nur Lanzarote und Fuerteventura besitzen größere, wenn auch weitgehend unfruchtbare Ebenen. Fruchtbare Zonen waren seit der
» Kastanienzeit «
Vorweihnachtszeit. Kastanienfeuer. Heiße Maronen. Vielleicht mit einem Gläschen neuem Wein. Wir kennen das von deutschen Weihnachtsmärkten. Und auch in anderen Gegenden Europas lebt dieser
» Die Mühle verrottet, weg ist der Bach «
Windenergie hat hier Zukunft. Für Wasserenergie scheint auf Teneriffa die Zukunft schon Vergangenheit zu sein. Wassermühlen prägten 400 Jahre lang seit der Eroberung der
» Das Erbe der Eroberer in guten Händen «
Breit thront sie über dem Valle de Tegueste, beherrscht das Landschaftsbild mit ihrem von Nordwesten nach Südosten verlaufenden Steilhang: Die Mesa de Tejina. Den
» Federkopf auf Abwegen «
Zwischen der Caldera oberhalb von Aguamansa (La Orotava) und der Área Recreativa de Chanajiga bei Palo Blanco (Los Realejos) kann man bequem auf einigen