Wege verbinden. Über Grenzen, über Berge. Stadt und Land. Vor allem in Zeiten, in denen man hier überwiegend zu Fuß ging oder günstigstenfalls ritt,
Autor: Tenerife on Top
» Flaches Land und steile Küsten «
Die Kanarischen Inseln sind steil, jedenfalls die meisten. Nur Lanzarote und Fuerteventura besitzen größere, wenn auch weitgehend unfruchtbare Ebenen. Fruchtbare Zonen waren seit der
» Kastanienzeit «
Vorweihnachtszeit. Kastanienfeuer. Heiße Maronen. Vielleicht mit einem Gläschen neuem Wein. Wir kennen das von deutschen Weihnachtsmärkten. Und auch in anderen Gegenden Europas lebt dieser
» Die Mühle verrottet, weg ist der Bach «
Windenergie hat hier Zukunft. Für Wasserenergie scheint auf Teneriffa die Zukunft schon Vergangenheit zu sein. Wassermühlen prägten 400 Jahre lang seit der Eroberung der
» Das Erbe der Eroberer in guten Händen «
Breit thront sie über dem Valle de Tegueste, beherrscht das Landschaftsbild mit ihrem von Nordwesten nach Südosten verlaufenden Steilhang: Die Mesa de Tejina. Den
» Federkopf auf Abwegen «
Zwischen der Caldera oberhalb von Aguamansa (La Orotava) und der Área Recreativa de Chanajiga bei Palo Blanco (Los Realejos) kann man bequem auf einigen
» Pasacola gibt es doch – nicht. «
Pasacola. Der Ort liegt hoch über Igueste de Candelaria. Von hier aus hat man einen guten Blick über die Küste des Tals von Güímar
» Der Höchste und der Größte «
Zweimal die Nummer 1: Spaniens höchster Berg, der Pico del Teide, ist Wahrzeichen und Namensgeber von Spaniens meistbesuchtem Nationalpark. Tagtäglich zählt man hier im
» Wo das Wasser zu Hause ist « ( Teil 2 )
Während auf Teneriffa ursprünglich nur das Wasser der ehemals zahlreichen Bäche und Flüsschen abgeleitet und genutzt wurde, begann man Anfang des 20. Jahrhunderts mithilfe
» Wo das Wasser zu Hause ist « ( Teil 1 )
Wasserreichtum. Wasser und Reichtum. Auf den Kanarischen Inseln gehören seit ihrer Eroberung vor mehr als 500 Jahren beide zusammen. Ohne Wasser kein Wohlstand, schon