Was bedeutet es, auf einem Vulkan zu leben? Welche Gefahren gibt es? Wie lassen sie sich einschätzen? Sind wir auf mögliche Risiken ausreichend vorbereitet?
Schlagwort: Wissenschaft
Reine Luft und hohe Erdbebensicherheit
Kurz vor der Entscheidung über den Standort des E-ELT, des europäischen Superteleskops, die für den Frühsommer erwartet wird (das Wochenblatt berichtete), melden sich weitere Gutachter zu Wort, die La Palma gegenüber dem Konkurrenten Armazonas in den chilenischen Anden den Vorzug geben.
La Palma holt Ihnen die Sterne vom Himmel
Der klare Sternenhimmel über La Palma gehört nicht länger den Astronomen allein – und auch nicht mehr nur den Verliebten, die Sternschnuppen suchen.
Meeresschildkröte „Aurora“ überquerte in fünf Monaten den Atlantik
Fünf Monate hat die 53 Zentimeter große Meeresschildkröte namens Aurora gebraucht, um von den Kanarischen Inseln bis in die östliche Karibik zu schwimmen.
Neuer Exo-Planet entdeckt
Eine wichtige Entdeckung machte eine Forschungsgruppe des Kanarischen Astrophysikalischen Institutes (IAC) unter der Leitung von Hans-Jörg Deeg in einem Sonnensystem, das 1.500 Lichtjahre entfernt ist.
Gehen auf La Palma die Lichter aus?
Beim Wettlauf um das größte Teleskop der Welt zwischen Chile und La Palma hat das Cabildo der Kanareninsel einen neuen Vorschlag eingebracht:
Konferenz über Vulkanismus
Was bedeutet es, auf einem Vulkan zu leben? Welche Gefahren gibt es? Wie lassen sie sich einschätzen? Sind wir auf mögliche Risiken ausreichend vorbereitet?
Aus der Traum?
Die Kontroverse um den Standort des europäischen Großteleskops E-ELT (European Extremely Large Telescope) geht weiter (das Wochenblatt berichtete), und zwar mindestens bis Juni diesen Jahres.
Technisches Unentschieden zwischen La Palma und Chile
Die Spannung wächst. Wird es die Kanareninsel La Palma dieser Tage schaffen, als Standort für das weltgrößte Teleskop ausgewählt zu werden? Konkretes soll sich bei der mit Erscheinen dieser Ausgabe beginnenden Tagung der mit der Standortwahl befassten Projektgruppe im Hauptsitz der Europäischen Südsternwarte ESO in Garching bei München herauskristallisieren.
Tauziehen um das E-ELT
Sind wir allein? Das E-ELT soll die Menschheit bei der Lösung dieses Rätsels einen Schritt weiterbringen und ist schon allein deshalb eine wissenschaftliche Sensation. E-ELT steht für „European Extremely Large Telescope”, das größte Teleskop der Welt, das die Europäische Südsternwarte (ESO) 2018 in Betrieb nehmen möchte – wo, das ist noch unklar. In den ersten Märztagen wird das Entscheidungsgremium der ESO über den Standort entscheiden, und diesem Termin wird auf den Kanaren mit Nervosität entgegengefiebert.










