Die Verantwortlichen der Bauarbeiten an einem Hotel in Granada wurden Mitte November zu einem Rekord-Schmerzensgeld an einen Fußgänger verurteilt, der von einem heruntergefallenen Absperrgitter verletzt worden war.
Granada – 480.000 Euro müssen sie dem Opfer bezahlen. Der Richter befand in seinem Urteil unter anderem, dass auf dem Bürgersteig neben der Baustelle nicht ein einziger Hinweis Passanten vor möglicher Gefahr beim Vorübergehen warnte.