Zwanzig Spanier sind in diesem Jahr auf der Forbes-Liste der Superreichen vertreten. Das sind zehn mehr als noch im Vorjahr. Zusammen verfügen sie über ein Vermögen von 67,5 Milliarden Euro.
Dolce & Gabbana storniert Werbeaufträge in Spanien
Dolce & Gabbana wird sämtliche Werbeverträge, die für das Unternehmen in Spanien laufen, stornieren. Mit dieser radikalen Maßnahme bestrafen die italienischen Modedesigner Domenico Dolce und Stefano Gabbana allem Anschein nach die Tatsache, dass eine ihrer Werbeanzeigen heftige Kritik in Spanien erntete.
Unangenehmer Vergleich
PSOE-Organisationschef José Blanco erinnerte die konservative Opposition nach ihrer Demonstration am 10. März in Madrid an ein Thema, das sie lieber vergessen würde: Die Beteiligung Spaniens am Irak-Krieg.
Patient im vierten Stockwerk
Während auf politischer Ebene regelrecht „der Teufel los“ ist, erholt sich Iñaki de Juana Chaos, der Auslöser für das augenblicklich herrschende politische Chaos, in einem Krankenhaus in San Sebastián.
Prostitution wird nicht reguliert
In Spanien wird es vorerst kein Gesetz geben, das die Prostitution reguliert wie in Holland oder Deutschland, sie wird jedoch auch nicht verboten werden wie in der Schweiz.
Telearbeit für Beamte
Im Rahmen der Bemühung zur besseren Vereinbarung von Arbeits- und Familienleben wurde jetzt ein Dekret verabschiedet, mit dem Staatsbeamte die Möglichkeit erhalten, maximal 40% ihrer wöchentlichen Arbeit von Zuhause aus zu verrichten.
Studieren mit Abi, aber ohne Selectividad
Die Regierung will in diesem Jahr noch die generelle Regulierung der neuen Aufnahmeprüfung für das Hochschulstudium (in Deutschland die Reifeprüfung bzw. Abitur) verabschieden, die bereits für die Abgänger des Schuljahres 2009-2010 gültig sein wird.
Kreuzzug gegen die tödliche Geschwindigkeit
Rund 1.000 Menschen sterben jährlich in Spanien infolge von Verkehrsunfällen, bei denen nachweislich überhöhte Geschwindigkeit im Spiel gewesen ist. Kein Wunder also, dass das Verkehrsamt (DGT) den Kampf gegen die Raserei auf Spaniens Straßen zu einer seiner Prioritäten erklärt hat.
„Ich habe eine Frage an Sie“
Sowohl Regierungschef José Luis Rodríguez Zapatero als auch Mariano Rajoy, der Chef der stärksten Oppositionspartei, der konservativen Partido Popular, haben sich bereit erklärt, in einem neuen TV-Format des öffentlich-rechtlichen Senders TVE-1 Rede und Antwort zu stehen.
Zusammenstoß
Antonio Yáñez Vázquez, einer der größten Heroin-Dealer auf dem spanischen Festland, ist seit 12. März dingfest.