„Wohnung ist ein Recht und nicht ein Geschäft“

Unter dem Motto „Die Wohnung ist ein Recht und nicht ein Geschäft“ sind am 24. März Tausende von Jugendlichen in 56 spanischen Städten auf die Straßen gegangen, um gegen eines der Probleme zu protestieren, das vor allem junge Menschen in Spanien derzeit am meisten betrifft: die hoffnungslos überteuerten Immobilien, die es vor allem Kleinverdienern inzwischen schier unmöglich machen, jemals ein Eigenheim zu kaufen.

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Der ganz normale Wahnsinn

Marbellas Ex-Bürgermeisterin Marisol Yagüe musste am 22. April erneut vor dem Richter erscheinen. Diesmal ging es jedoch nicht um die zahlreichen Ungereimtheiten, die im Zusammenhang mit dem sogenannten Marbella-Skandal aufgetreten sind und deretwegen sie sich zusammen mit zahlreichen weiteren ehemaligen Stadtratsmitgliedern vor der Justiz verantworten muss.

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Abwasserproblem von Puerto de la Cruz gelöst

Mit der Inbetriebnahme der letzten von vier Pumpstationen in Puerto de la Cruz soll nach der Aussage von Bürgermeister Marcos Brito das Problem der Abwasserentsorgung der Stadt endgültig behoben sein. Zur Einweihung der Anlage lud der Stadtvater am 29. März Pressevertreter in die unter der Promenade von San Telmo gelegene Pumpstation und drückte höchstpersönlich den Schalter, der die Anlage offiziell in Betrieb nahm.

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Gesundheitsversorgung: Note „mangelhaft“

Dem Aufruf der Gewerkschaft UGT und des Syndikats des Krankenpersonals SAE folgten am 24. März Tausende Tinerfeños und fanden sich im Stadtpark García Sanabria in Santa Cruz zu einer Demonstration ein. Unter dem Motto „Tenerife por la salud“ (Teneriffa für die Gesundheit) gingen nach Gewerkschaftsangaben rund 10.000 Menschen – die Polizei schätzte die Teilnehmerzahl auf 7.000 – auf die Straße, um von der kanarischen Regierung endgültig eine Verbesserung der Gesundheitsversorgung zu fordern.

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