Ende März hat die Guardia Civil über 66.000 gefälschte Markenartikel mit einem Gesamtwert von 724.237 Euro beschlagnahmt.
Tragischer Selbstmord eines 15-Jährigen
Der Selbstmord eines 15-jährigen Jugendlichen aus Ingenio auf Gran Canaria hat am 22. März für viel Aufsehen gesorgt. Der Junge war erstickt, nachdem er sich eine Plastiktüte über den Kopf gezogen und diese mit Klebestreifen um seinen Hals festgeklebt hatte.
US-kubanischer Geldwäscherring auf Gran Canaria zerschlagen
Die Guardia Civil von Las Palmas de Gran Canaria hat Ende März einen 62-jährigen Mann und seine 61-jährige Frau festgenommen. Das Ehepaar wird verdächtigt, auf Gran Canaria Geldwäsche in großem Stil betrieben zu haben.
Mord auf Gran Canaria
Am 25. März wurde eine 73-jährige Frau ermordet in ihrem Haus in der abgelegenen Gegend von Barranco del Guiniguada aufgefunden.
Frontex bleibt fest auf den Kanaren
Der Frontex-Einsatz zur Überwachung der Kanarischen Inseln, der mit dem Flüchtlingsansturm im Sommer 2006 begann, soll für den Archipel fest bestehen bleiben.
Abenteuerreise zum Machu Picchu
Seit vier Jahren schon organisiert die gemeinnützige Einrichtung für Soziales und Kulturelles der kanarischen Sparkasse CajaCanarias alljährlich den sogenannten „Ruta de las Estrellas“-Wettbewerb.
Wahlunterstützung aus Madrid
Am 31. März ist offiziell der Startschuss für den Beginn des Wahlkampfs zu den Regional- und Kommunalwahlen am 27. Mai gefallen. Seitdem gibt es für die Parteien kein Halten mehr, was die Kampagnen zur Verbreitung ihres jeweiligen Wahlprogramms betrifft.
Trotz Baustopps 5.500 Hotelbetten genehmigt
Nach langem Tauziehen der Parteien wurde durch das kanarische Parlament am 30. März schließlich und trotz offiziell gültigem Tourismus-Moratorium, sprich Baustopp für weitere Hotels, doch die Sonderbaugenehmigung für knapp 5.500 neue Hotelbetten auf den Inseln erteilt.
„Grundsätzliche Änderungen nötig“
Eine Umfrage des spanischen Instituts für soziologische Untersuchungen (Centro de Investigaciones Sociologicas CIS) bestätigt, dass die kanarische Bevölkerung spanienweit am unzufriedensten mit der Gesundheitsversorgung ist.
Warten auf einen OP-Termin
Das kanarische Gesundheitsressort bietet seit kurzem einen neuen Dienst an. Über die Telefonnummern 928 303 808 und 922 470 866 können Patienten sich individuell über den Stand der OP-Wartelisten informieren.