„Wie soll es heißen?“ ist eine der häufigsten Fragen, die werdende Mütter und Väter hören. Auf den Kanaren haben sich auch im Jahr 2006 wieder Modenamen durchgesetzt, wie das Statistikamt mitteilte.
Timple spielen online lernen
Der bekannte Timple-Spieler José Antonio Ramos hat in Zusammenarbeit mit der Kanarischen Regierung eine didaktische Webseite vorgestellt.
Formel-1-Chef löst Wahlskandal in Valencia aus
Formel-1-Chef Bernie Ecclestone hat am 10. Mai für große Aufregung und Empörung in Spanien gesorgt. In einer von der PP-regierten Generalitat und der Stadtverwaltung Valencias einberufenen Pressekonferenz erklärte der Brite, Bedingung dafür, dass in Valencia künftig ein Formel-1-Rennen stattfindet, sei der Wahlsieg der PP-Kandidaten Francisco Camps, derzeitiger Präsident der Regionalregierung und der Bürgermeisterin Rita Barberá.
Wahlen in 8.111 Gemeinden und 13 autonomen Regionen
Am 27. Mai 2007 sind Bürger aus 8.111 spanischen Gemeinden und 13 der insgesamt 17 Länder (Comunidades Autónomas) sowie der Städte Ceuta und Melilla aufgefordert, zur Wahl zu gehen. An diesem Sonntag werden die Gemeinderäte und die regionalen Regierungen neu gewählt.
Iberia: Papiertickets ade
Die größte spanische Fluggesellschaft Iberia hat Anfang Mai angekündigt, noch bis Ende des Jahres die herkömmlichen Papiertickets komplett abzuschaffen.
Kein Weltwunder?
Die Alhambra ist derzeit nicht unter den Top Ten auf der Bewerberliste der Internetabstimmung über die sieben Weltwunder der Neuzeit.
Schnellstes Schinkenmesser
Der 27-jährige Diego Hernández aus Valladolid konnte kürzlich den Eintrag seines Namens in das Guinnessbuch der Rekorde feiern.
Neuer Drogenblocker
150 Drogenkranke haben sich als freiwillige Versuchskaninchen einer Impfung gegen Kokainsucht gemeldet.
Fehlende Familienpolitik
Spanien ist nach einer jüngsten Untersuchung des Instituts für Familienpolitik (IPF) das EU-Land, in dem in den letzten zehn Jahren die Scheidungs- und Abtreibungsraten am meisten gestiegen sind.
Mehr Stunden für weniger Geld
Nach einer jüngsten Untersuchung der Internationalen Arbeitsorganisation verdienen die Spanierinnen 15% weniger als ihre männlichen Kollegen.