Lanzarote musste in diesem Sommer zwar auf so illustre Gäste wie Ministerpräsident José Luis Rodríguez Zapatero und seine Familie verzichten, da diese heuer die Ferien im Doñana-Nationalpark verbringen.
„Spanien und Portugal vereint“
Für einige Aufregung, nicht zuletzt in seinem Heimatland, hat im Juli ein provozierender Vorschlag des portugiesischen Literatur-Nobelpreisträgers José Saramago gesorgt.
Umsonst
Wir alle kennen das geflügelte Wort: „Nicht mal der Tod ist umsonst, er kostet das Leben.“ Kosten-Nutzen-Rechnungen bestimmen unser Leben, ja fast schon unseren Tagesablauf. Vielleicht bin ich ja auch deshalb über den Satz Jesu gestolpert: „Umsonst habt ihr empfangen, umsonst sollt ihr geben!“ Mit diesen wenigen Worten schickt Jesus seine Freunde auf die erste Missionsreise.
Hommage an Felipe „el Payés“
Freunde und Berufskollegen des anerkannten katalanischen Kochs Felipe „el Payés“ haben zu seinen Ehren am Sonntag, dem 12. August einen festlichen Abend im Restaurant „Casa del Mar“ in Los Cristianos veranstaltet.
Die Top-Themen der aktuellen WOCHENBLATT-Ausgabe!
Das Wochenblatt – die Zeitung der Kanarischen Inseln – informiert alle 14 Tage deutschsprachige Touristen und Residente über Aktuelles und Interessantes aus Teneriffa, Gran Canaria, Lanzarote, Fuerteventura, La Gomera, La Palma und El Hierro.
Flüchtlingsboot gelangt unbemerkt bis an die Küste Teneriffas
Am Dienstag ist ein „Cayuco“ mit 56 Menschen an Bord, darunter 6 Minderjährige, an der Küste von Tajao im Süden Teneriffas angekommen. Das Flüchtlingsboot wurde erst
Hurrikan „Dean“ ist keine Gefahr für die Kanaren
Hurrikan „Dean“ der derzeit die mexikanische Karibikküste bedroht und bereits die höchste Strurmstufe erreicht hat, stellt laut dem meteorologischen Institut der Kanaren keine Gefahr für
Fischer retten Flüchtlinge in Seenot vor Fuerteventura
Ein Immigrant ist ertrunken und zwei weitere mussten schwer verletzt ins Krankenhaus eingeliefert, nachdem ein Flüchtlingsboot mit etwa 20 Menschen an Bord etwa 80
Masca-Schlucht nach Waldbränden vorläufig geschlossen
Zwei Wochen nach den schweren Waldbränden auf Teneriffa und Gran Canaria haben die Behörden die Masca-Schlucht mit sofortiger Wirkung für Wanderer gesperrt. Eine Begehung
Waldbrand-Schäden geringer als zunächst vermutet
Letzten Meldungen zufolge sind die Schäden, die durch die heftigen Waldbrände dieses Sommers auf Gran Canaria und Teneriffa verursacht wurden, wesentlich geringer als zunächst vermutet wurde, weil das Feuer teilweise so schnell über die betroffenen Gebiete – insgesamt rund 35.000 Hektar auf beiden Inseln – hinwegfegte, dass ein Großteil der Vegetation nicht verbrannt ist. So gab die spanische Umweltministerin Cristina Narbona jetzt bekannt, dass vermutlich „nur“ 11.000 Hektar wirklich verbrannt sind.