Erntedank – ein Sonntag, den wir in diesen Tagen feiern und ein Fest, das eigentlich nicht selbstverständlich ist. Wir leben doch schon lange nicht mehr in einer Welt, die von der Landwirtschaft geprägt ist. Selbst die Industriekultur lassen wir bereits hinter uns, weil wir dabei sind, uns in eine hochdifferenzierte Informationsgesellschaft einzuleben.
Ein Toter nach Auseinandersetzung vor Pub auf El Hierro
Ein 29-jähriger Mann wurde in der Nacht zum Sonntag bei einer Auseinandersetzung vor einem Pub in der Inselhauptstadt tödlich verletzt. Der junge Soldat David
Kreuzfahrtschiff AIDAdiva in Santa Cruz de Tenerife
Die „AIDAdiva“ hat in den frühen Morgenstunden des Samstag im Hafen von Santa Cruz de Tenerife angelegt. Das jüngste Mitglied der AIDA-Flotte bietet den ganzen Winter über
Wochenende fordert 19 Tote auf Spaniens Straßen
Bei 18 tödlichen Verkehrunfällen auf Spaniens Straßen wurden am vergangenen Wochenende 19 Opfer registriert, sechs davon waren Motorradfahrer. Weitere neun Personen wurden schwer verletzt und acht kamen
El Hierro hat eine neue Gemeinde
Den Bewohnern des Südwestens von El Hierro ist zum Feiern zumute – denn sie sind neuerdings sozusagen „unabhängig“. Anfang September wurde im Cabildo der mit nur 278 Quadratkilometern kleinsten Kanareninsel der langjährigen Forderung stattgegeben und die Gemeinde El Pinar gegründet bzw. von Frontera abgespaltet.
Ein Paradies inmitten wildromantischer Berglandschaft
Urlaub in ländlicher Umgebung – der so genannte Rural-Urlaub – wird immer populärer. Doch wenn das Landhotel inmitten einer traumhaften Landschaft die Bequemlichkeiten und die anspruchsvolle Ausstattung eines modernen Ferienclubs bietet, dann sind Erholung und Entspannung garantiert.
Zehn Flüchtlinge ertranken nur wenige Meter vom Ufer entfernt
Die Küste Gran Canarias wurde vor wenigen Tagen Schauplatz eines weiteren traurigen Kapitels der Immigrationsproblematik. Zehn Bootsflüchtlinge aus dem Maghreb, die Hälfte davon Jugendliche zwischen 16 und 20 Jahren, ertranken nur wenige Meter vom Ufer entfernt.
Die Konkurrenz am anderen Ufer
Spanische Investoren wollen Marokkos Tourismuspotential ausschöpfen. Die Immobiliengesellschaft Martinsa-Fadesa wird an der marokkanischen Küste – genau gegenüber den Kanarischen Inseln – einen kompletten Urlaubsort in die Wüste bauen. Acht Hotels, alle mit einer Mindestkategorie von vier Sternen, plus zwei Golfplätze, Wellness-Bereiche, Einkaufszentren und Freizeiteinrichtungen sollen in eine bislang unberührte Küstenlandschaft gebaut werden, die bei Guelmin-Es Semara liegt und als „Playa Blanca“ bezeichnet wird.
Polizei darf Zwangsjacken und Kopfschutz einsetzen
Um zu verhindern, dass sich illegale Immigranten, die per Flugzeug in ihre Heimatländer abgeschoben werden sollen, selbst verletzen, um ihre Rückführung zu verhindern, darf die spanische Polizei neuerdings Zwangsjacken und Helme bzw. Anstoßkappen einsetzen.
Nach dem Feuer
Die kanarische Regierung und die Cabildos der betroffenen Inseln haben festgestellt, dass für die Aufforstung der in diesem Sommer abgebrannten Waldgebiete und die Bekämpfung der Erosion mindestens 37 Millionen Euro notwendig sein werden.