16.698 Canarios dürfen bei den Parlamentswahlen vom 9. März erstmalig von ihrem Wahlrecht Gebrauch machen. 8.000 davon leben in der Provinz Santa Cruz de Tenerife und 8.698 in der Provinz Las Palmas de Gran Canaria.
Über 200.000 Ausländer leben legal auf den Kanarischen Inseln
206.364 Ausländer leben derzeit legal, sprich mit Aufenthaltsgenehmigung bzw. dem Zertifikat ihrer Registrierung auf den Kanaren.
Proexca auf der „Fruit Logistica“ in Berlin
Der kanarische Verband zur Exportförderung Proexca war dieser Tage mit einem Stand auf der Fruit Logistica in Berlin vertreten.
Kanaren platzieren sich gut bei Google Earth
Die Kanaren sollen künftig bei Google Earth eine besondere Rolle spielen. Das für Kartographie zuständige öffentliche Unternehmen GRAFCAN hat eine enge Kooperation mit Google angekündigt, um die immer beliebtere Software Google Earth mit detaillierten Informationen über den Archipel zu füttern. Die Kanaren sollen so zur weltweit vierten der Regionen werden, die bei Google Earth einen eigenen Ordner mit derart umfassenden Informationen erhalten.
Miss Tenerife wurde Miss España
Oropesa del Mar
Patricia Yurena Rodríguez Alonso, die Kandidatin, die bei der Gala zur Wahl der Miss España 2008 für die Provinz Santa Cruz de Tenerife antrat, wurde am 2. März in Oropesa del Mar, Castellón, tatsächlich zur Schönsten des Landes gekürt.
Deutschland – ein Wiedersehen
Ist Deutschland ein Auswanderungsland? Die Berichterstattung in den Medien lässt darauf schließen. „Auf und Davon“ oder „Goodbye Deutschland!“ sind nur zwei der zahlreichen mehr oder weniger lebensnahen „Reality-Shows“, die täglich im Fernsehen laufen.
Die Zahlen bestätigen den Eindruck: Im Jahr 2007 haben 156.000 Staatsbürger Deutschland verlassen, das sind sogar 6.000 mehr als im Auswanderer-Rekordjahr 2004 und entspricht in etwa der Bevölkerung einer mittelgroßen Stadt wie Heidelberg.
Stimmen zu verkaufen
Im Vorfeld zu den Parlamentswahlen am 9. März haben mehrere Spanier versucht, ihr Stimmrecht bei Ebay zu versteigern. Die Versteigerungsangebote, die natürlich, einmal entdeckt, sofort aus dem Netz geworfen wurden, lagen bei Preisen zwischen 100 und zehn Euro.
Gesetzgeber „mistet aus“
Die Situation ist wohl vielen, die zusammen mit ihrem Anwalt die Verteilung ihres Nachlasses planen, bekannt. Auf die Aussage: „Ich möchte nicht, dass mein „böses“ Kind irgendetwas von meinem Nachlass erhält“, wird der Anwalt in den allermeisten Fällen nur antworten können: „Das ist so nicht möglich, denn der Pflichtteil steht dem Kind in jedem Falle zu.
Zweithöchste Arbeitslosenquote
Zwar belegt Spanien in Sachen Wirtschaftswachstum derzeit im EU-Vergleich einen der vorderen Plätze, doch was die Arbeitslosigkeit betrifft, sieht es weit weniger rosig aus.
Villa mit Alhambrablick zu verkaufen
Im südspanischen Granada wird das derzeit teuerste Haus Spaniens verkauft. Es handelt sich um eine palastartige Villa aus dem 15. Jahrhundert, die für 90 Millionen Euro zu haben ist.