Schwimmendes Wahrzeichen der Inseln

Bei herrlichem Wetter und in Anwesenheit zahlreicher Insel-Autoritäten und mehr als 500 Zuschauern, die sich das Ereignis nicht entgehen lassen wollten, wurde die „La Palma“, das historische Postschiff nach 22 Jahren im Reparaturdock wieder zu Wasser gelassen.
1912 in Dienst gestellt – der Stapellauf fand am 15. Februar 1912 statt, exakt zwei Monate vor dem Untergang der Titanic – war das Dampfschiff mehr als 50 Jahre lang die wichtigste Verbindung zwischen den Inseln und einige der Zuschauer, die diese Zeiten noch erlebt haben, bekamen feuchte Augen als die „Correíllo“ am 14. Juni 2008 im Nordhafen sichtbar wurde.

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„Das Publikum nimmt die Konzerte fantastisch auf“

Auf einer Pressekonferenz wurde kürzlich das ABO-Programm der Spielzeit 2008/09 unseres Sinfonieorchesters von Teneriffa vorgestellt. Die exakt 1.115 Abonnenten und alle anderen Besucher des letzten Konzerts mit Chefdirigent Lü Jia waren da bereits informiert. Sie erhielten den neuen Spielplan zusammen mit dem Abendprogramm schon Tage vor der Pressekonferenz. Gewohnt freundlich und offen gewährte Maestro Lü Jia uns vorab ein Exklusiv-Interview für Leserinnen und Leser des „Wochenblatts“.

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Der Las Teresitas-Skandal zieht weiter Kreise

Im sogenannten Las Teresitas-Fall ereignete sich Anfang Juni eine erste Festnahme. Es handelt sich um den kanarischen Anwalt Mauricio Hayek, der am 3. Juni verhaftet wurde und jetzt als „Beschuldigter“ im Rahmen der Klage gilt. Sie liegt dem Obersten kanarischen Gerichtshof (TSJC) zur Aufklärung zahlreicher Ungereimtheiten im Zusammenhang mit dem Verkauf von 32 Grundstücken im Valle de Las Huertas vor, die von der geplanten Umgestaltung des Strandes Las Teresitas betroffen sind.

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Europäische Finanzspritze für Urlaubsort in Teneriffas Süden

Das spanische Finanzminis­terium hat Anfang Juni das Programm „Iniciativa Urbana“ für die Gemeinde Arona im Süden Teneriffas bewilligt, das bis 2013 mit sieben Millionen Euro aus dem europäischen Fonds für regionale Entwicklung (EFRE) und mit je 1,5 Millionen Euro von Teneriffas Cabildo und der Stadt selbst finanziert wird.

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Kurse für „pfiffige“ Verständigung

La Gomeras Cabildo-Präsident Casimiro Curbelo hat angekündigt, dass die Inselschule der Pfeifsprache vermutlich nach dem Sommer die ersten Kurse anbieten wird. Die Inselverwaltung hat sich zum Ziel gesetzt, der gesamten Bevölkerung die Möglichkeit zu geben, die Kommunikation per Pfeifen zu lernen und so den Erhalt dieses Stücks Inselgeschichte und -kultur zu gewährleisten.

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