Die Debatte zur Lage der Region im kanarischen Parlament war gleichzeitig der Abschied von Fernando López Aguilar, dem sozialistischen Oppositionsführer.
Spanier sind Reisemuffel
Während Spanien nach Auskunft des Innen- und Tourismusministeriums mit 3,3 Millionen ausländischen Gästen im Februar ebenfalls steigende Tourismuszahlen verzeichnete (+ 6,5%), verhalten sich die Spanier mit Auslandsreisen eher zurückhaltend.
Jawort auf Kredit
Eine Hochzeitsfeier mit 100 Gästen kostet spanienweit durchschnittlich 21.000 Euro. In der Region Madrid kann sich die Rechnung für den „schönsten Tag“ im Leben der Frischvermählten im Schnitt auf bis zu 24.115 Euro belaufen.
Zuzugsprämie für Grundschüler
Um zu verhindern, dass die Grundschule eines Dorfes in Almería geschlossen werden muss, hat die Stadtverwaltung von Alcóntar zu ungewöhnlichen Mitteln gegriffen.
Kommunikationsmedien halten nur langsam Einzug
Die Spanier tun sich mit der Nutzung der neuen Technologien immer noch schwer, jedenfalls schwerer, als ein Großteil ihrer europäischen Mitbürger.
ADSL soll billiger werden
Die spanische Regulierungsbehörde für Telekommunikation (CMT) hat ein Verfahren eingeleitet, um die Gebühren zu senken, die alternative Anbieter der Telefónica für die Nutzung der Seekabel zwischen dem spanischen Festland und den Kanaren zahlen müssen.
Mutmaßlicher Mörder von Mari Luz gefasst
Wenige Tage nachdem die Leiche der kleinen Mari Luz aus dem Hafen von Huelva gezogen wurde, konnte auch ihr mutmaßlicher Mörder gefasst werden. Es handelt sich um einen Nachbarn der Familie des 5-jährigen Mädchens, das Anfang Januar in seinem Heimatort verschwand und erst zwei Monate später tot aufgefunden wurde.
Die Schatten der Vergangenheit abschütteln
Es tut sich was in der zweitstärksten Partei Spaniens, der oppositionellen Volkspartei (PP), die bei den Parlamentswahlen am 9. März die zweite Niederlage in Folge zugunsten der regierenden Sozialisten hinnehmen musste.
José Bono zum Parlamentspräsidenten gewählt
Nach den Osterfeiertagen trat am 1. April zum ersten Mal seit den Parlamentswahlen vom 9. März der neue Abgeordnetenkongress zu seiner konstituierenden Sitzung zusammen. Die Hauptaufgabe war dabei die Wahl des Parlamentspräsidenten.
ETA-Konten in Liechtenstein gesperrt
Nicht nur deutsche Großverdiener nutzen allem Anschein nach mit Vorliebe die Verschwiegenheit und günstige Rechtslage des Mini-Staates Liechtenstein, um Gelder am Fiskus vorbeizuschleusen. Nein, wie jüngst bekannt wurde, hat auch die baskische Terrororganisation ETA das Fürstentum seit einigen Jahren genutzt, um aus der sogenannten „Revolutionssteuer“ erpresste Gelder außer Landes zu schaffen.