Es begann mit einem Kamel von Teneriffa…

Stichwort Australien. Dazu fällt einem in der Regel ein: Sydney und das Opernhaus, der Ayers Rock, das Great Barrier Reef… und ganz viel Wüs­te mit einem Haufen Kaninchen und Känguruhs drin. Vielleicht auch noch die kuscheligen Koalas. Und Insider wissen sogar, dass Australiens Hauptstadt nicht etwa Sydney, sondern Canberra ist. Das war’s dann aber auch schon.

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Wassermangel bei Blumenzüchtern

Wasser ist ein kostbares Gut auf den Kanaren. Kostbar und immer knapper – eine Tendenz, die vor allem die Landwirte spüren. Das Wasser kommt nicht mehr bis zu den Treibhäusern und Freiluftkulturen in Valle Guerra, Tejina, Punta del Hidalgo und Gebieten von Tegueste und Tacoronte, wo sich die bedeutendsten Blumen- und Zierpflanzen-Plantagen der Kanarischen Inseln befinden.

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Keine neuen Campings

Wladimiro Rodriguez, der Umweltbeauftragte des Cabildos von Teneriffa ist verärgert. Jahrelang haben die Camper nach mehr Campingplätzen in den Küstenzonen der Insel verlangt. Mit einem Kostenaufwand von mehr als 1,3 Millionen Euro ließ das Cabildo die Anlage Montaña Roja in der Küstenzone von Granadilla konstruieren. Doch die wird kaum benutzt und steht praktisch leer.

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Kubanern und Venezolanern die Suche nach den Vorfahren erleichtern

Der Regierungsrat der Inselverwaltung von La Palma hat in seiner letzten Sitzung einen Vertrag der Zusammenarbeit mit dem bischöflichen Amt der Provinz in La Laguna beschlossen. Der sieht vor, mit Hilfe des historischen Archivs der Diözese ein Generalverzeichnis anzufertigen, in dem alle erfolgten Taufen der letzten 25 Jahre des 19. Jahrhunderts aufgeführt sind die in den ältesten Kirchen der Insel stattgefunden haben.

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