Einer der ältesten Gebäudekomplexe, die noch in Puerto de la Cruz erhalten geblieben sind, ist die Einsiedelei von San Juan die zusammen mit der Kirche San Francisco eine Einheit bildet. Beide Gebäude sind wegen des schlechten Zustandes der Dächer ernsthaft gefährdet.
Raucher oder Nichtraucher – Sein oder Nichtsein für viele Gastronomen
Ein Leserbrief hat uns dazu angeregt, in Sachen „Rauchergesetz“ in Europa zu recherchieren. Dieser Leser hatte sich ausgesprochen wohlwollend über das „salomonische“ spanische Rauchergesetz geäußert und fand es beispielhaft.
Es begann mit einem Kamel von Teneriffa…
Stichwort Australien. Dazu fällt einem in der Regel ein: Sydney und das Opernhaus, der Ayers Rock, das Great Barrier Reef… und ganz viel Wüste mit einem Haufen Kaninchen und Känguruhs drin. Vielleicht auch noch die kuscheligen Koalas. Und Insider wissen sogar, dass Australiens Hauptstadt nicht etwa Sydney, sondern Canberra ist. Das war’s dann aber auch schon.
Zukunft der Mobilität auf Teneriffa
Weit über 500.000 Pkws kurven täglich über Teneriffas Straßen, ein Verkehrsaufkommen, das trotz ständiger Erweiterung des Straßennetzes schon längst alle Grenzen des Erträglichen gesprengt hat. Eine Fahrt in die Inselhauptstadt zur Hauptverkehrszeit genügt, um sich das herrschende Verkehrschaos in seinem ganzen Ausmaß vor Augen zu führen.
Eine Seilbahn für die Steilwand La Culata von Garachico
Ramón Miranda, der Bürgermeister der Nordgemeinde Garachico gibt nicht auf. Er möchte seinen Lieblingsplan, eine Seilbahn, die von der Ortsmitte aus die Steilwand von La Culata hinaufführen soll, spätestens im nächsten Jahr verwirklicht sehen.
Die letzten Fischer?
Stirbt das Fischereigewerbe in Puerto de la Cruz langsam aus? Die Fischereigenossenschaft „Gran Poder de Dios“ zählt nur noch 44 aktive Mitglieder, sprich Fischer und 29 Boote. Das Gewerbe droht aus dem ehemaligen Fischerort im Norden Teneriffas, der sich in den letzten Jahrzehnten mit dem Tourismusboom zum Urlauberort gewandelt hat, vollends zu verschwinden.
Wassermangel bei Blumenzüchtern
Wasser ist ein kostbares Gut auf den Kanaren. Kostbar und immer knapper – eine Tendenz, die vor allem die Landwirte spüren. Das Wasser kommt nicht mehr bis zu den Treibhäusern und Freiluftkulturen in Valle Guerra, Tejina, Punta del Hidalgo und Gebieten von Tegueste und Tacoronte, wo sich die bedeutendsten Blumen- und Zierpflanzen-Plantagen der Kanarischen Inseln befinden.
Keine neuen Campings
Wladimiro Rodriguez, der Umweltbeauftragte des Cabildos von Teneriffa ist verärgert. Jahrelang haben die Camper nach mehr Campingplätzen in den Küstenzonen der Insel verlangt. Mit einem Kostenaufwand von mehr als 1,3 Millionen Euro ließ das Cabildo die Anlage Montaña Roja in der Küstenzone von Granadilla konstruieren. Doch die wird kaum benutzt und steht praktisch leer.
Themenpark der Traditionen
Das Cabildo der Insel El Hierro wird das Landgrundstück „Finca Las Cancelitas“ mit Unterstützung des Ministeriums für öffentliche Verwaltung in einen Themenpark für traditionelle Aktivitäten umfunktionieren.
Kubanern und Venezolanern die Suche nach den Vorfahren erleichtern
Der Regierungsrat der Inselverwaltung von La Palma hat in seiner letzten Sitzung einen Vertrag der Zusammenarbeit mit dem bischöflichen Amt der Provinz in La Laguna beschlossen. Der sieht vor, mit Hilfe des historischen Archivs der Diözese ein Generalverzeichnis anzufertigen, in dem alle erfolgten Taufen der letzten 25 Jahre des 19. Jahrhunderts aufgeführt sind die in den ältesten Kirchen der Insel stattgefunden haben.