Es sollte der endgültige Schlag gegen die spanische Regierung werden. Ende Oktober hätten die Basken per Referendum selber über die größtmögliche Unabhängigkeit ihrer autonomen Region vom spanischen Staat entschieden.
Von der Polemik verfolgt
Santiago Calatrava, einer der berühmtesten Architekten Spaniens, wird in den letzten Jahren von der Polemik verfolgt. Nach den Kritiken, die er für seine Werke in Bilbao, Valencia und Jerusalem erntete, wurde nun bekannt, dass die Brücke, die er für den Canale Grande in Venedig entworfen hat, nicht offiziell eingeweiht wird.
Regierung will Sterbehilfe regeln
Die vorgesehene Reform der Normative für einen würdigen Tod könnte umfangreicher werden, als ursprünglich angekündigt.
Derzeit befasst sich das Gesundheitsministerium zwar noch hauptsächlich mit einer gesetzlichen Regelung, die Todkranken unnötige Schmerzen und Maßnahmen zur Lebensverlängerung ersparen soll.
Sozialer Sprengstoff
Die immer weiter auseinander gehende Armutsschere zwischen Immigranten und Spaniern birgt einen sozialen Sprengstoff, der jeden Moment in die Luft gehen könnte. So etwa lautet die Warnung, die im diesjährigen Bericht über Soziale Eingliederung des zur Caixa Catalunya gehörenden Observatorio de Inclusión Social veröffentlicht wurde.
Immigrationsminister Corbacho musste klein beigeben
Eher in einem Nebensatz erwähnte Spaniens Arbeits- und Immigrationsminister Celestino Corbacho am 3. September, dass ab kommendem Jahr „so gut wie keine“ ausländischen Arbeitskräfte mehr legal in ihrer Heimat angeworben werden und löste damit ein mittleres politisches Erdbeben aus.
„Der Pate“ in Alicante
US-Erfolgsregisseur Francis Ford Coppola wird einen Teil seines nächsten Kinofilms „Tetro“ in den Filmstudios der Ciudad de la Luz in Alicante drehen.
„Ein Haufen Idioten“
Im eigenen Land neidlose Anerkennung zu finden ist am schwersten. Besonders deutlich zeigte sich das Mitte September, als Spaniens Klatsch-Medien über einen der derzeit besten Schauspieler des Landes, Oscar-Preisträger Javier Bardem herzogen.
„Die Leiter“ oder wie investiere ich in festverzinsliche Wertpapiere?
Bei festverzinslichen Wertpapieren gilt es grundsätzlich, drei Risiken zu beachten: das Zinsänderungsrisiko, das Emittentenrisiko bzw. Schuldnerrisiko und das Währungsrisiko. In vielen Fällen konzentriert sich der Anleger ausschließlich auf das Zinsänderungs- und Emittentenrisiko und nimmt das Währungsrisiko als gegeben hin.
„Saubere Luft für alle“
Zwischen dem 16. und 22. September nimmt Puerto de la Cruz zum zweiten Jahr in Folge an der „Europäischen Mobilitätswoche“ teil. Die Urlauberstadt im Norden Teneriffas schließt sich damit einer europaweit immer verbreiteteren Initiative zur Förderung der Nachhaltigkeit und des Umweltbewusstseins im Verkehrswesen an.
WLAN in allen Straßenbahnen
In insgesamt vier Zügen der neuen Straßenbahn (Tranvía) zwischen Santa Cruz und La Laguna war es bereits seit Mai 2008 möglich, während der Fahrt kostenlos ins Internet zu gehen.