Los Jameos del Agua bald fertig

Seit gut acht Jahren ist der außergewöhnlichste Konzertsaal der Kanarischen Inseln geschlossen. Das „Auditorio Los Jameos del Agua“ innerhalb der gleichnamigen von César Manrique entworfenen Anlage auf Lanzarote liegt im Inneren einer natürlichen Lavablase und musste seinerzeit geschlossen werden, weil die Sicherheit der Besucher wegen Schwächeerscheinungen des Vulkansteingewölbes nicht mehr gewährleistet schien.

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Baubeginn von Granadilla-Hafen steht angeblich kurz bevor

Spätestens Ende Januar wird der Bescheid erwartet, mit dem die Seegraswiese, die bis jetzt den Baubeginn des Granadilla-Hafens verhinderte, aus dem „Katalog geschützter Spezies der Kanaren“ genommen wird. Bereits am Tag nach Eingang des „ersehnten“ Bescheids, sollen die Bauarbeiten an dem umstrittenen Industrie- und Handelshafen beginnen.

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Wandertour der Mandelblüte

Bald ist es wieder soweit, dann beginnt die Mandelblüte und die Hochebene von Santiago del Teide gleicht von weitem einer verschneiten Landschaft.
Die Mandelblüte Teneriffas ist aufgrund der geographischen Lage der Insel die erste in Europa. Ein Ausflug nach Santiago del Teide bzw. Vila-flor lohnt sich in dieser Zeit in jedem Fall, denn die Natur zeigt sich in dieser Landschaft im Frühjahr von einer ihrer schönsten Seiten.

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Candelaria feiert 50 Jahre Basilika

Der Wallfahrtsort Candelaria feiert Anfang Februar das 50-jährige Jubiläum der Fertigstellung der Basilika, in der die Schutzheilige des Archipels, die Vírgen de Candelaria, untergebracht ist. Obwohl die Feierlichkeiten schon Ende Januar beginnen, ist das Hauptfest für den 1. Februar vorgesehen. Einen Tag vor dem liturgischen Fest der Heiligen Jungfrau von Candelaria wird der Apostolische Nuntius in Spanien, Monsignore Manuel Monteiro de Castro, in der Basilika die Heilige Messe feiern, während der das Werk „Jubiläumsmesse“ des Komponis­ten Emilio Coello uraufgeführt wird.

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Adeje warnt vor neuer Touristen-Betrügermasche

Die Gemeinde Adeje hat Mitte Januar vor einer neuen Betrügermasche gewarnt, die darauf abzielt, gutgläubige Touristen um ihr Geld zu bringen. Anscheinend sind in den letzten zwei Jahren immer mehr Betrugsfälle angezeigt worden, wo Urlauber auf offener Straße von angeblichen Vertretern von Reisebüros oder Immobilienfirmen angesprochen und mit falschen Versprechungen ge­lockt werden.

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