225 Millionen Euro werden die Kanarischen Inseln im kommenden Jahr aus dem sogenannten Staatsfonds „anticrisis“, ein von der Regierung Zapatero verabschiedeter Fonds zur Unterstützung der autonomen Regierung in Zeiten des wirtschaftlichen Abschwungs und der Krise, erhalten.
Weiterhin höchste Arbeitslosenquote Spaniens
Nach dem Rückgang der Arbeitslosenzahl im zweiten Quartal 2009 musste das dritte Quartal mit einem niederschmetternden Ergebnis abgeschlossen werden.
Wintersporturlaub für Canarios
Wer von den Kanarischen Inseln in den Wintersporturlaub fliegen möchte, hat in diesem Winter eine neue Möglichkeit.
Es werde Licht
Eine als „Star-Maßnahme“ angekündigte staatliche Maßnahme zur Förderung des verantwortungsvollen Stromverbrauchs ist auf den Kanarischen Inseln regelrecht auf ganzer Linie gescheitert.
Unprofessionelle Ministerin
Die kanarischen Sozialisten sind sauer auf die Ressortleiterin für Tourismus, Rita Martín. Sie haben den Vizepräsidenten José Manuel Soria aufgefordert, sie umgehend abzulösen und sich nach einer seriösen Nachfolgerin umzusehen, die auch wirklich arbeitet.
Günstiger ist oftmals besser
Wer mehrmals im Jahr verreist, ist mit einer Jahres-Reiseversicherung, die den Reiserücktritt ebenso absichert wie Reisegepäck, Unfall und Krankheit, gut beraten.
Neue Handynummern beginnen mit sieben
Auf Wiedersehen sechs. Die Zeiten, in denen die Nummern spanischer Mobiltelefone immer an der „6“ am Anfang zu erkennen waren, sind bald vobei.
Sparen oder investieren?
Vier ehemalige Wirtschafts- und Finanzminister aus konservativen und sozialistischen Regierungen trafen kürzlich bei der Präsentation des neuen Buches von Guillermo de la Dehesa zusammen, das unter dem Titel „Die erste große Krise des 21. Jahrhunderts“ erscheint.
Papstbesuch in Valencia „doppelt“ abgerechnet
Nach der teilweisen Freigabe der Akten des Korruptionsskandals, der unter dem Namen „Caso Gürtel“ von den Staatsanwaltschaften Madrid und Valencia untersucht wird, kommen tagtäglich die unglaublichsten Fakten ans Tageslicht.
Die Gebeine des ermordeten Dichters dürfen in der Grabstätte verbleiben
Sechs mögliche Standorte haben die Geophysiker im andalusischen Parque Federico García Lorca in Alfacar (Granada) für das Grab ausgemacht, in dem der berühmte spanische Dichter mit weiteren Opfern des spanischen Bürgerkriegs verscharrt worden sein könnte.