Auch die Zugvögel sind vom Klimawandel stark betroffen. Sie haben ihre Flugrouten geändert; ebenso wurde ein Rückgang in der Reproduktion festgestellt.
Zapatero auf dem Atomgipfel in Washington
Spaniens Regierungspräsident Zapatero nahm als einer der 47 Staats- und Regierungschefs am Atomgipfel in Washington teil, zu dem US-Präsident Obama geladen hatte, um über Maßnahmen gegen den sogenannten Nuklear-Terrorismus zu beraten, der von den Teilnehmern allgemein als „positiv“ und „produktiv“ bewertet wurde.
Dunkle Zukunft
Santiago Carrillo, Ex-Präsident der kommunistischen Partei und einer der Väter der spanischen Verfassung sieht schwarz für die Zukunft der konservativen Partido Popular, die von der Korruptionsaffäre erschüttert wird, welche als Fall Gürtel bekannt geworden ist.
Vermögensnachweis
Parlamentspräsident José Bono hat der Generalstaatsanwaltschaft in einem Schreiben eine detaillierte Liste seines Einkommens und Vermögens und das seiner Familie zukommen lassen.
BBVA bekundet ein Ende der Rezession
Die spanische Wirtschaft hat die Talsohle durchschritten und zeigt erste Anzeichen der Erholung. Das hat die zweitgrößte Bank Spaniens, die Banco Bilbao Vizcaya Argentaria, jetzt mitgeteilt.
Sieben große Supermärkte machen 70 % des Umsatzes in Spanien
Alcampo, Carrefour, Mercadona, El Corte Inglés, Lidl, Eroski und Dia – diese sieben Supermärkteketten kontrollieren rund siebzig Prozent des Lebensmittelumsatzes in Spanien.
Energiesparen in staatlichen Gebäuden
Der spanische Ministerpräsident José Luis Rodríguez Zapatero kündigte einen „Plan zur Energieeffizienz“ an, von dem 2.000 öffentliche Gebäude betroffen sein werden, die Hälfte davon in Madrid, alle anderen in den Provinzen.
Regierung erwägt Senkung von Abfindungen
Nachdem die Arbeitsschutzgesetze für die sozialistische Regierung von Regierungspräsident Zapatero bisher trotz Krise unantastbar waren, zeichnet sich möglicherweise eine Änderung dieser strikten Position ab.
Erstes „Gesetz für einen würdigen Tod“
Das Parlament der spanischen Region Andalusien hat mit den Stimmen der PP (Konservative Volkspartei), PSOE (Sozialisten) und IU (Vereinigte Linke) das „Gesetz für einen würdigen Tod“ einstimmig beschlossen.
Unerwünschte Kritik
Die 25-jährige Mitgliedschaft in der Sozialistischen Partei des Madrider Stadtverordneten Alejandro Inurrieta, ist so gut wie beendet.





