Der spanische Minister für Arbeit und Einwanderung, Celestino Corbacho, hofft auf eine baldige Einigung bei den trilateralen Verhandlungen zwischen Unternehmern, Gewerkschaften und der Regierung am 5. Februar.
Seifenhersteller zu hohen Strafen verurteilt
Die spanische Behörde „Comisión Nacional de Competencia“ (CNC), vergleichbar etwa mit dem Bundeskartellamt, hat die drei Hersteller von Seifenartikeln wie Badeschaum und Duschgel Sara Lee, Puig und Colgate Palmolive zu Strafen von insgesamt 8,2 Millionen Euro verurteilt, weil sie von Juni 2006 bis Mai 2007 gemeinsam die Preise ihrer Produkte um 15% angehoben hatten.
Riesenschlamperei beim FBI
Ein Phantombild von Osama bin Laden, so wie er heute aussehen könnte, hat für einen Riesenwirbel gesorgt. Denn der mit der Aufgabe betraute FBI-Graphiker hatte in der hauseigenen Datenbank kein geeignetes Material gefunden, um einen gealterten Bin Laden darstellen zu können.
Odyssee von Waisenkindern aus Haiti nach Spanien
Alles war klar zur Adoption. Die Papiere in Ordnung, lediglich die Ausreisegenehmigung für die vier Waisenkinder aus Haiti fehlte noch.
Auf der Suche nach Märtyrern des Bürgerkriegs
Wieder einmal geht es um die Öffnung eines Massengrabs. Diesmal in Camuñas bei Toledo.
Neues Kartenmaterial für den Jakobsweg
Es ist die wohl berühmteste Wanderroute der Welt: der „Camino Santiago“, der Jakobsweg, auf dem die Pilger schon seit Jahrhunderten nach Santiago de Compostela reisen, um dort dem Heiligen Jakobus ihre Reverenz zu erweisen.
Strahlender Sieger
Carlos Sainz, der spanische Rallyepilot konnte in diesem Jahr in einem VW-Race Touareg die Rallye Paris Dakar gewinnen.
Gerechte Strafe
Ein Gericht in Barcelona hat die einjährige Gefängnisstrafe für Jaime Martínez Bordiú Franco bestätigt, die eine untere Instanz gegen ihn verhängt hatte.
Zapatero ist an allem schuld
Rita Baberá, die Bürgermeisterin von Valencia gibt dem Präsidenten Zapatero die Schuld, dass die traditionellen Fiestas der Stadt, die Fallas, zukünftig bescheidener ausfallen, weil Kosten gespart werden müssen.
Zu früh Entwarnung gegeben?
Die spanische Umweltministerin Elena Espinosa hat inzwischen die Schwelbrände im Nationalpark Las Tablas de Daimiel als gelöscht erklärt – etwas zu voreilig, wie Experten meinen.