Währungen von rohstoffreichen Ländern bieten Anlegern im Moment eine interessante Anlagemöglichkeit. Klassische Rohstoffwährungen weisen langfristig einen Zusammenhang zu der Rohstoffpreisentwicklung ihrer Heimatländer auf.
Geschichte einer Auswanderung nach Andalusien
Sie wollten schon immer einmal alles wissen zum Thema AUSWANDERN?
Anreize für Arbeitgeber
Das Arbeitsamt von Santa Cruz de Tenerife hat Mitte April 30 Millionen Euro freigegeben, die im Laufe dieses Jahres für außerordentliche Subventionen bestimmt sind, um Arbeitgebern Anreize zu geben, neue Angestellte unter Vertrag zu nehmen.
Eigenes Rathaus für Tejina?
Die sozialistischen Stadräte von La Laguna, Javier Abreu und Gustavo Matos, haben kürzlich die alte Forderung der Einwohner von Tejina nach einem eigenen Ayuntamiento wieder aufleben lassen.
Oster-Camper hinterließen 72 Tonnen Müll
Camper, so sollte man meinen, lieben die Natur und sorgen dementsprechend auch dafür, dass die Campingplätze sauber bleiben
Privatuni für La Orotava einen Schritt weiter
La Orotavas Bürgermeister Isaac Valencia ist in seinem Bestreben, eine Privatuniversität in der Gemeinde einzurichten, einen gewaltigen Schritt weitergekommen.
Augenmenschen
Wissen Sie, was ein Augenmensch ist? Jemand, der sich schwer mit Dingen tut, die man nicht so gut sehen kann. Denken Sie z.B. nur mal an die Liebe. Die kann man ja auch nicht unbedingt sehen. Oder auch den Glauben. Woran merke ich nun, dass ich ein Augenmensch bin?
Rote Karte für Machos
Die Gleichstellungsbeauftragte der Gemeinde Los Realejos, Luisa Salazar, beschuldigte die spanische „Ministerin für Gleichheit“, Bibiana Aído, des Plagiats.
Top-Themen der WOCHENBLATT-Ausgabe vom 21. April
Das Wochenblatt – die Zeitung der Kanarischen Inseln – informiert alle 14 Tage deutschsprachige Touristen und Residente über Aktuelles und Interessantes aus Teneriffa, Gran Canaria, Lanzarote, Fuerteventura, La Gomera, La Palma und El Hierro.
TUI fliegt wegen Vulkanausbruch festsitzende Urlauber aus
Die Aschewolke des isländischen Vulkans Eyjafjallajökull sorgt weiter für Chaos im europäischen Flugverkehr. Weil der Luftraum über Deutschland immer noch geschlossen ist, sitzen tausende deutsche Urlauber in den Feriengebieten fest. Allein auf den Kanarischen Inseln sind laut Angaben der staatlichen Flughafenbehörde AENA rund 20.000 Touristen betroffen.