Die „Plataforma Portuense Palmera“ hat eine erneute Aktion gestartet, um auf das brachliegende Projekt des Baus eines richtigen Fischerei- und Sporthafens in Puerto de la Cruz aufmerksam zu machen.
Auf der Suche nach neuen Herkunftsländern
Im Mai diesen Jahres ist erstmalig eine offizielle Gesandschaft Teneriffas nach Aserbaidschan gereist, um die Insel den dortigen Reiseunternehmen als attraktiven Ferienzielort vorzustellen.
Einmillionster Besucher
Vor 15 Jahren öffnete das zu einem Weinmuseum mit angeschlossenem Restaurant umfunktionierte alte Weingut Casa del Vino La Baranda am Ortseingang von El Sauzal auf Teneriffa seine Tore.
Zukunft von El Rincón weiter umstritten
Seit über 20 Jahren wird heftig gestritten um die Nutzung eines der letzten Gebiete in Küstennähe, das vom Tourismus bisher verschont gebliebes ist: El Rincón.
Neue Meeresschutzgebiete vor Teno und Anaga
Nachdem El Hierro im Süden schon lange und erfolgreich ein Meeresschutzgebiet eingerichtet hat und vor der Westküste La Palmas derzeit eines vorbereitet wird (das Wochenblatt berichtete), bekommt nun auch Teneriffa gleich zwei Meeresschutzgebiete verordnet.
Landschaftsplan verabschiedet
Am 11. Mai hat Teneriffa mit der Verabschiedung des sogenannten „Plan del Paisaje“ einen ersten Schritt in Richtung Schutz der landschaftlichen Gestaltung unternommen.
Radio Europa jetzt auch auf Teneriffa
Seit einiger Zeit sendet Radio Europa auch auf der Insel Teneriffa. Zunächst im Inselnorden auf der Frequenz 100.5 FM. Zu empfangen vom Flughafen Los Rodeos bis nach Buenavista del Norte.
Frau von Lebensgefährten umgebracht
Alicia L.P. wurde nur 37 Jahre alt. Am 10. Mai wurde der Ecuadorianerin von ihrem Lebensgefährten in ihrer gemeinsamen Wohnung in Granadilla de Abona im Süden Teneriffas die Kehle durchgeschnitten.
Geisterboote an der Anaga-Küste
Seit Februar dieses Jahres werden an Teneriffas Küste vermehrt leere, verlassene Boote aufgefunden. Meist an menschenleeren Stellen wie in Taganana.
„Aus Geben wächst Segen“ kommt dem sozialen Speisesaal La Noria mit einer Spende zu Hilfe
In den ersten Mai-Tagen ging ein Notruf durch die Inselpresse. Den Lebensmittelausgabestellen für bedürftige Familien fehlt es immer mehr an Vorräten und auch die sozialen Speisesäle klagen darüber, dass ihnen die Mittel fehlen, um ihre Aufgabe zu erfüllen, weil die Subventionen von Staat und Gemeinden immer zögerlicher eingehen oder gar ganz ausbleiben.