Der botanische Garten in Puerto de la Cruz wurde bei dem Sturm am 29. November schwer in Mitleidenschaft gezogen. Teils über 100 Jahre alte Bäume wurden entwurzelt oder so schwer beschädigt, dass sie gefällt werden müssen.
Stürme häufen sich
Nur wenige Tage nach dem starken Sturm Ende November kündigte das spanische Wetteramt AEMET erneut Windböen mit Geschwindigkeiten von bis zu 110 km/h und Regenfälle von bis zu 100 l/qm für den 5. Dezember an.
„Umbau“ im Tourismus-Ressort
Nachdem Paulino Rivero, Präsident der kanarischen Regierung, erst Ende Oktober das Ressort für Tourismus in sein eigenes Ressort für Präsidentschaft eingegliedert und Ricardo Fernández de la Puente als Vizeleiter berufen hatte, überraschte Rivero nun mit einer erneuten Umstrukturierung.
Beben der Stärke 3,1
Mitte November bebte zwischen Gran Canaria und Lanzarote die Erde.
Haustierregister
Mitte November wurde im Kanarischen Gesetzblatt BOC die Entscheidung der Regierung veröffentlicht, ein Register für Haustiere einzurichten.
Neuer schönster Mann Spaniens ist ein Canario
Der neue „Mister España” kommt von Lanzarote. Der 24-jährige Carlos Alberto García wurde am 28. November bei der Endausscheidung in Toledo zum schönsten Mann Spaniens gewählt.
Traurige Bilanz nach fünf Jahren Gesetz zum Schutz der Frauen
In Spanien wurde der 25. November zum Anlass genommen, fünf Jahre nach Inkrafttreten des Gesetzes gegen häusliche Gewalt, das die Strafen prügelnder und tötender Ehemänner und Lebenspartner verschärfte sowie spezielle Gerichte für Gewalt gegen Frauen schuf, Bilanz zu ziehen.
Bündnis von Banca Cívica und Cajasol
Ende November unterzeichneten die Präsidenten der Bankengruppe Banca Cívica (bestehend aus CajaCanarias, Caja Navarra und Caja de Burgos) mit dem Präsidenten der Cajasol den Bündnisschluss.
Kindersicherheit im Straßenverkehr
40% der Kinder, die im vergangenen Jahr bei Verkehrsunfällen ums Leben kamen, waren nicht ordnungsgemäß angeschnallt bzw. saßen nicht in einem ihrem Alter und Größe entsprechenden Kindersitz.
HRW verurteilt Marokko
Die Menschenrechtsorganisation „Human Rights Watch“ hat zu der Lage in der Westsahara Stellung bezogen und die Misshandlung der sahrauischen Bevölkerung seitens der marokkanischen Beamten bestätigt.