Das ebenso ausgefallene wie umstrittene Kunstprojekt am Berg von Tindaya auf Fuerteventura soll nach jahrelangem Hin und Her nun schließlich doch realisiert werden.
Deutscher vermisst
Karl Heinz Wulf wurde zum letzten Mal von seinen Nachbarn am 4. Januar gesehen, seitdem gilt er als vermisst.
Aufschwung durch Innovation
Der Hotelverband Ashotel hat ein Programm aufgestellt, dessen Hauptpunkte nach Meinung der Tourismus-Experten zu einer Erholung des für die Kanaren wichtigsten Wirtschaftssektors führen würden. Im letzten Jahrzehnt haben die Inseln zwei Millionen Touristen eingebüßt, gleichzeitig aber die Anzahl der Betten um 20% aufgestockt.
FITUR bringt neuen Optimismus
Vom 19. bis zum 23. Januar fanden sich zur Internationalen Tourismus-Messe FITUR in Madrid touristische Länder, Regionen und Orte der ganzen Welt ein. Wie jedes Jahr trafen sich politische und private Größen des Sektors, um neue Abkommen und Verträge zu schließen.
China wirtschaftlich an Kanaren interessiert
Am 17. Januar traf sich Paulino Rivero, Regierungspräsident der Kanarischen Inseln, mit Hui Liangyu, Vizepremier der Volksrepublik China, in Las Palmas de Gran Canaria zum Gespräch und Mittagessen.
Rauchen wird teurer
Das kanarische Parlament hat in seiner Sitzung vom 17. Februar die Erhöhung der Tabaksteuer beschlossen.
Bald 100.000 Canarios ohne Arbeitslosengeld
Die Gewerkschaft CC.OO.-Canarias befürchtet, dass bei Wegfall des außerordentlichen Arbeitslosengeldes (PRODI) [letzte staatliche Unterstützung, wenn alle anderen Beihilfen ausgeschöpft worden sind] die Anzahl der Menschen auf den Kanarischen Inseln, die über kein Einkommen verfügen, auf 100.000 anwächst.
Nationalistische Coalición Canaria auf dem Vormarsch
Die zweite Ausgabe des Stimmungsbarometers 2010 vom Wirtschafts- und Sozialrat der Kanarischen Inseln CES zeigt erste Tendenzen hinsichtlich der am 22. Mai stattfindenden Regional- und Kommunalwahlen auf.
Erstes Unwetter brachte Schnee
Am 25. und 26. Januar brach das erste Unwetter des neuen Jahres über die Kanarischen Inseln nieder.
Junge Canarios kehren heim
Laut einer Studie der Beobachtungsstelle „Junge Menschen und Wohnen“ (Objovi) haben wirtschaftliche Probleme zwischen Juni 2009 und Juni 2010 über 25.000 junge Canarios im Alter zwischen 18 und 34 Jahren gezwungen, erst gar nicht von Zuhause auszuziehen oder in ihr Elternhaus zurückzukehren.