Das Völkerkundemuseum „Parque Etnográfico Pirámides de Güímar“ im gleichnamigen Ort auf Teneriffa präsentiert sich seit Mitte Januar auf einer neuen Webseite (www.piramidesdeguimar.es).
Mehr WiFi in Santa Cruz
Das öffentliche WLAN-Netzwerk in Santa Cruz hat zwei neue Zugangspunkte bekommen.
Keine Altersfrage mehr
Kaum sind die Feiertage vorbei, die Weihnachtsdekoration verschwunden, da kündigt sich auf den Kanarischen Inseln schon das nächste große Fest an: der Karneval.
Rückblick auf 1941
Am 23. Januar wurde am Flughafen Los Rodeos ein historisches Ereignis begangen. 70 Jahre nach dem ersten Flug von Gran Canaria nach Teneriffa erinnerten epochengerecht kostümierte Schauspieler an diesen Erstflug zwischen den Inseln.
Opposition fordert Agatha Christie-Büste zurück
Die Opposition im Rathaus von Puerto de la Cruz hat die Stadtverwaltung aufgefordert, dringend die Agatha Christie-Büste an ihren Platz am Aussichtspunkt Mirador de La Paz im gleichnamigen Ortsteil zurückzubringen.
London Taxi auf Teneriffa
Das spanische Sozialamt Imserso, die Behindertenorganisation ONCE, Teneriffas Cabildo und das Rathaus von Puerto de la Cruz haben sich zusammengeschlossen und fünf behindertengerechte Großraumtaxen finanziert.
Playa El Ancón bis auf Weiteres gesperrt
Am 18. Januar kam es auf dem Zugangsweg zum Strand von El Ancón an der Küste von La Orotava zu einem starken Steinschlag. Glücklicherweise wurde niemand verletzt.
Weiter Ungewissheit über Zukunft der Schlucht
Es war still geworden um den Barranco del Infierno, nachdem das beliebte Wanderziel 2009 nach einem tödlichen Steinschlag-Unfall eines Deutschen zu Wartungsarbeiten geschlossen worden war.
4-Meter-Welle im Siam Park
Auf der internationalen Tourismus-Messe Fitur verkündete Wolfgang Kiessling, Besitzer des Siam Parks, stolz die große Neuigkeit: der Park hat es geschafft, die künstliche Welle von drei auf vier Meter zu erhöhen.
Hilfe ist dringender nötig als je zuvor
Der Bürgermeister von Santa Cruz, Miguel Zerolo, hat das Dekret über den sozialen Notstand aufgehoben, weil die Anträge auf Hilfe jetzt angeblich schneller bearbeitet werden und das zuständige Amt besser organisiert ist.