Seit dem 10. Februar wird Andorra von Spanien nicht mehr als sogenanntes Steuerparadies angesehen.
„Spanische Politiker haben nur Geschäfte im Auge“
Der Besuch, den Parlamentspräsident José Bono an der Spitze einer Gruppe von Parlamentariern in Guinea Ecuatorial abstattete, hat eine Menge Staub aufgewirbelt.
Dialog über Gibraltar hat keine Priorität
Die Wiederaufnahme der Tätigkeit des „Foro de Diálogo Tripartido“ – eine aus drei Parteien bestehende Kommission, die 2004 von dem damaligen Außenminister Miguel Angel Moratinos ins Leben gerufen wurde, hat keine Priorität.
Doctora Montserrat Caballé
Eine große Ehrung wurde auch der weltbekannten spanischen Sopranistin Montserrat Caballé zuteil.
Gräfliche Ehren
König Juan Carlos hat jetzt drei herausragende Persönlichkeiten in den Adelsstand erhoben.
Elektronische Zigaretten helfen nicht der Raucherentwöhnung
Bislang ist noch nicht nachgewiesen, dass die elektronischen Zigaretten – Plastikzylinder, welche Wasserdampf mit Aroma erzeugen – angezeigt sind, um sich das Rauchen abzugewöhnen.
Ein Euro fürs Rauchen vor der Tür
Der Stempel auf der Hand ist bei den großen Diskotheken und den Makro-Fiestas schon lange eine bekannte Praktik. Doch seit das neue Anti-Rauchergesetz in Kraft getreten ist, wird bei vielen Lokalen in den spanischen Städten gestempelt und zwar zum Preis von einem Euro.
Schwarzes Loch – selbst geschaufelt
Anfang Februar veröffentlichte eine spanische Tageszeitung konkrete Zahlen der meisten spanischen Banken und Sparkassen über deren Eigenheim-Kredite.
„Am Donnerstag kamen sie, um uns neue Hausaufgaben zu diktieren“
Zwei Tage nach dem Spanienbesuch von Bundeskanzlerin Angela Merkel am 3. Februar gab Mariano Rajoy, Parteichef der Partido Popular (PP), zu verstehen, dass er sich von der Haltung und den Vorschlägen Merkels in seiner nationalen Ehre verletzt fühle.
Bevölkerungszahlen künstlich aufgeblasen
Nach den Meldeämtern leben offiziell mindestens eine Million Menschen mehr in Spanien, als es tatsächlich der Fall ist.