Bei der Kontrollsitzung im Abgeordnetenhaus gab Gesundheitsministerin Leire Pajín bekannt, dass die Rate von Organspendern in Spanien von 32 auf 34,4 pro Million Einwohner gestiegen und damit doppelt so hoch wie die Durchschnittsrate Europas sei.
Europäische Normen für spanische Fahrprüfungen
Das spanische Verkehrsamt testet derzeit eine neue Art der praktischen Führerscheinprüfung, um die spanischen Fahrprüfungen an die europäischen Normen anzupassen.
Handynummern mit 7
Seit dem 1. Oktober 2011 können Handynummern in Spanien auch mit 7 beginnen und nicht nur mit 6 wie bisher.
Sprachunterricht per Video-Chat und virtueller Schultafel
Die Funktionen des Sprachlernportals Babelyou wurden jetzt um die Möglichkeit erweitert, dass die Mitglieder Video-Chat Treffpunkte erstellen können, in denen sich bis zu 10 Teilnehmer aus über 75 Ländern treffen können.
„Spanien muss große Opfer bringen“
Bei seinem Besuch im Parlament, das er zur Unterschrift des Gesetzes über die Reform der Konstitution aufsuchte, räumte König Juan Carlos auf Fragen der Medienvertreter ein, dass Spanien in der Zukunft erhebliche Opfer bringen müsse.
Proteste wegen Kürzungen im Bildungswesen
Die schlechte Nachricht kam kurz vor Beginn des neuen Schuljahres: Auch das öffentliche Bildungswesen wird nicht mehr von den harten Einsparungen verschont bleiben, mit denen Spanien seit Monaten schon verzweifelt versucht, wieder Herr über die prekäre finanzielle Lage des Landes zu werden.
Die Steuerversprechen von Mariano Rajoy
Ende September gab Mariano Rajoy, Präsidentschaftskandidat der Partido Popular (PP), im Interview mit dem Radiosender Cadena Ser diverse Steuerversprechen für den Fall, dass er die Wahlen am 20. November gewinnen und neuer spanischer Präsident werden sollte.
Wirtschaftliche Erholung verzögert sich
Im neuesten Weltwirtschaftsausblick des Internationalen Währungsfonds (IWF), der im September in Washington vorgestellt wurde, sind die Voraussagen für Spanien nach unten korrigiert worden.
Equo – demokratisches Experiment ab Stunde null
„Ich will nicht bestreiten, dass ich der favorisierte Kandidat bin, doch ich ziehe es vor zu warten, bis die Urnen geöffnet werden“, hatte Juan José López de Uralde, Exdirektor von Greenpeace Spanien, vor der Wahl der Kandidaten für die bevorstehenden Parlamentswahlen gesagt.
Teures Gerücht
Der oberste spanische Gerichtshof hat das Urteil des Provinzgerichtes bestätigt, das dem Expräsidenten José Maria Aznar und seiner Frau Ana Botella eine Entschädigung von je 90.000 Euro zugesprochen hat, welche der private Fernsehsender Telecinco an sie zahlen muss.