Das Fundbüro von Santa Cruz’ Lokalpolizei kann bei der Rückführung gefundener und abgegebener bzw. in Postkästen geworfener Gegenstände an die Eigentümer eine Erfolgsquote von fast 38% vorweisen.
Noche en Blanco brachte 500.000 Euro ein
La Lagunas dritte Noche en Blanco am 26. November war wieder ein voller Erfolg. Die Lokalpolizei zählte rund 180.000 Besucher und gab an, es habe so gut wie keine nennenswerten Zwischenfälle gegeben.
Nespresso jetzt im Corte Inglés
Seit Anfang Dezember können die Kaffeekapseln der Marke Nespresso, die bisher auf Teneriffa aufgrund fehlender Verkaufsstellen nur über das Internet bezogen wurden, beim Corte Inglés der Avenida Tres de Mayo in Santa Cruz erworben werden.
Taxilizenzen nach wie vor strittig
Auf Druck der Taxifahrer von Santa Cruz, die zum Überleben des Sektors vehement den Entzug von 532 Lizenzen und 60.000 Euro Ausgleich pro Lizenz fordern (das Wochenblatt berichtete), beschloss das Rathaus, in den kommenden Jahren 180 Taxigenehmigungen zu entziehen und mit je 40.000 Euro auszugleichen.
Datenspeicher für die Ayuntamientos
Mit der Einrichtung des modernen Datenverarbeitungszentrums NAP (Neutral Access Point) beim technologischen Institut ITER profitieren nun auch die Gemeindeverwaltungen der Insel.
Decken und heißer Kaffee
Santa Cruz hat begonnen, nachts Decken und heißen Kaffee an Obdachlose zu verteilen.
Die Autopension auf Teneriffa
Das hatte uns auf der Insel noch gefehlt! Es gibt jetzt auf Teneriffa im Norden eine tolle Lösung für Autoliebhaber bzw. Autoeigentümer: Langzeitparken! Die Firma wirbt mit dem Slogan: Sie fliegen, wir kümmern uns um Ihr Auto!
Puerto erhöht den Wasserpreis
In Puerto de la Cruz’ Stadtkasse herrscht gähnende Leere. Dass die Stadt sich in einer „schwierigen finanziellen Lage“ befindet, hat auch Bürgermeister Marcos Brito längst eingestanden.
Neues 4-Sterne-Luabay-Hotel
Die Orizonia angehörige Hotelkette Luabay Hoteles&Leisure hat vor Kurzem ihre fünfte touristische Anlage auf Teneriffa eröffnet.
Endesa zweimal abgestraft
Nachdem die kanarische Regierung bereits Mitte November den Energieversorger Endesa Eléctrica wegen des kompletten Stromausfalls vom 18. Februar 2010 mit einer Strafe von drei Millionen Euro belegt hatte (das Wochenblatt berichtete), wurde am 1. Dezember eine weitere Strafe von sechs Millionen Euro für den „Cero energético“ (Nullenergie) vom 1. März 2010 erlassen.