Wirklich innovativ ist die Kleidung, die der Katalane Xavier Verdaguer entwickelt und damit in ungeahnte Marktlücken stößt.
In Madrid gibt es dreizehn „Jahrhundert-Restaurants“
Wer in diesem Sommer auf seiner Reise in Madrid Station macht oder dort ein paar Urlaubstage verbringt, wird sicher für den nachfolgenden Tipp dankbar sein:
In Madrid gibt es dreizehn Restaurants, die vor mehr als einem Jahrhundert gegründet wurden und nach wie vor ihre Gäste bewirten.
Die besten Lehrer für Atilano
Keine zwei Monate alt, ging das mittlerweile Atilano getaufte, in der Zuchtstation von La Alfranca in Pastriz (Zaragoza, Aragón) im März geschlüpfte Bartgeier-Küken (das Wochenblatt berichtete) auf seine erste längere Reise, allerdings anstatt mit der eigenen Flügel- erst einmal mit Motorkraft.
Öffentliches Rauchen unerwünscht
Laut einer Umfrage der Spanischen Gesellschaft für Familienmedizin (semFYC) halten 78% der Spanier das im Dezember des Jahres 2010 von der ehemaligen Regierung von José Luis Rodríguez Zapatero beschlossene Antitabakgesetz für einen Erfolg.
Politik – nein danke
Leire Pajín, Gesundheitsministerin in der Regierung Zapatero, hat beschlossen, der aktiven Politik den Rücken zu kehren.
Pappkameraden
Martín Garitano, Abgeordneter der umstrittenen Baskenpartei Bildu, setzt sich für das Recht der Bürger der Gemeinde Adoain ein, sich mit den lebensgroßen Figuren von ETA-Häftlingen fotografieren zu lassen, die seine Partei hatte aufstellen lassen.
Gleichheit für alle
Der galicische Drogenbaron Laureano Oubiña steht zum wiederholten Male vor Gericht. In diesem Fall wird ihm Geldwäsche und Steuerhinterziehung vorgeworfen, Straftaten, für die der Staatsanwalt weitere acht Jahren Gefängnis beantragt hat.
Reaktion verlangt
Felipe González, Expräsident und prominenter Sozialist, ist der Meinung, dass es seiner Partei schlecht geht.
Kein Nachmittagskaffee im Knast
Auch die Häftlinge in den Gefängnissen von Katalonien bleiben von der Krise nicht verschont. Ab sofort bekommen sie nachmittags keinen Kaffee mehr und auch keine entsprechende Beilage.
500 Prominente verlieren Personenschutz
Kürzlich hat das spanische Innenministerium damit begonnen, rund 500 der insgesamt 1.700 hochrangigen Persönlichkeiten den Personenschutz zu entziehen, über den sie bislang verfügten.