Neue Wege – zur Erinnerung an das Konzil

Vom – leider viel zu früh verstorbenen – Rottenburger Bischof Georg Moser stammt der Satz: „Eine Kirche, die nichts riskiert, riskiert am Ende alles.“ Ein kleiner Rückblick auf die Eröffnung des II. Vatikanischen Konzils vor 50 Jahren und ein kleiner Ausblick sollen Ihnen mal eindrucksvoll illustrieren, welche Früchte Risikobereitschaft und die Suche nach neuen Wegen der Seelsorge heute tragen könn(t)en.

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Botschaft der Ermutigung

Das spanische Prinzenpaar überbrachte Ende September den Bewohnern von La Gomera eine Botschaft der Ermutigung und der Solidarität. Offizieller Anlass für den royalen Besuch auf dem Archipel am 27. September war eigentlich der Welttourismustag, den Kronprinz Felipe in Maspalomas auf Gran Canaria vormittags mit einer Rede eröffnete. Erstmals seit 1980 fanden die Feierlichkeiten in Spanien statt, und der 33. Welttourimustag der Geschichte stand unter dem Motto „Tourismus und erneuerbare Energien – Förderung von nachhaltiger Entwicklung“.

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Auf den Kanaren stirbt der Mittelstand aus

Seit 2008 beutelt die Wirtschaftskrise die westliche Welt. Während sich viele Länder Europas mittlerweile wieder auf Erfolgskurs bewegen, gehört Spanien zu den Kristenstaaten. Auf sozialer und gesellschaftlicher Ebene wirkt sich die Krise überall ein wenig anders aus; auf den Kanaren jedenfalls ist zu beobachten, dass die Reichen immer reicher und die Armen immer ärmer werden, während der Mittelstand langsam ausstirbt.

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Kanarischer Warenkorb gehört zu den Teuersten Spaniens

Ende September veröffentlichte der Verbraucherverband OCU die neueste Auflage seiner alljährlichen Studie über die Kosten des Warenkorbs in Spanien. Die Kanarischen Inseln schnitten im Vergleich der Regionen äußerst schlecht ab – zusammen mit dem Baskenland und Navarra gehören die Preise repräsentativer Güter auf den Kanaren mit zu den Höchsten. Am günstigsten fallen die Warenkörbe in Murcia, Galicien, Extremadura, Andalusien und La Rioja aus.

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Schwere Überschwemmungen auf dem Festland fordern Todesopfer

Am 28. September kam es zu starken Regenfällen in Andalusien, Murcia und Valencia. An einigen Stellen fielen über 200 Liter Regen pro Quadratmeter. Doch am schlimmsten waren die nachfolgenden gewaltigen Wasser- und Schlammmassen, die sich über ganze Landstriche wälzten und alles, was sich ihnen in den Weg stellte, mit sich rissen: Menschen, Tiere, Häuser, Bauernhöfe, Autos, Straßen und sogar Brücken.

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