Kaum dass die Festtage vorbei sind und das neue Jahr begonnen hat, bereiten sich die Kanarischen Inseln bereits auf das nächste Fest vor. Ende Januar beginnt der Karneval, der auf den Kanaren besonders schillernd, bunt und ausgelassen gefeiert wird. Während in den Straßen die Weihnachtsbeleuchtung abmontiert wird, schrauben fleißige Hände bereits an den Bühnen und Kulissen für die Auftritte der Karnevalsgruppen.
Der Teide aus der Vogelperspektive
Adeje hat eine neue Attraktion zu bieten. Wer Lust und das nötige Kleingeld im Portemonnaie hat, kann sich seit Neuestem die einzigartigen Naturlandschaften Teneriffas aus der Luft anschauen.
„Sky Experience“ heißt das Angebot, dass die Firma Helidream Canarias für unternehmungslustige Ausflügler bereit hält. Ausgangsbasis für die Rundflüge im viersitzigen Helikopter ist der neue Hubschrauber-Landeplatz nahe dem Ende der Autobahn TF-1.
Brüsseler Ja zu Teneriffas Südflughafen und zum Hafen Santa Cruz
Am 18. Dezember hatten sich im Sitzungssaal der Inselverwaltung von Teneriffa Cabildo-Präsident Ricardo Melchior, sein Stellvertreter Carlos Alonso und Angehörige sämtlicher politischer Parteien, die sich für die Initiative #TFseMueve stark gemacht hatten, versammelt. Mit Spannung wurde die Live-Übertragung der Versammlung des Transportausschusses des Europäischen Parlaments verfolgt, in der eine Entscheidung von größter Relevanz für Teneriffa getroffen werden sollte.
Mirador de Abrante eröffnet
Kurz nach dem Jahreswechsel übergab der Staat den neuen Aussichtspunkt Mirador de Abrante an die Gemeinde Agulo. Knapp eine Million Euro hatte sich Madrid den modernen Bau kosten lassen, der Ausflüglern einen beeindruckenden Blick über das Tal von Agulo und auf den Teide bietet.
Weniger Geld für Garajonay
Auch die Nationalparks werden nicht vom allgemeinen Sparzwang verschont. Im Regionalhaushalt 2013 wurden die Mittel für La Gomeras Nationalpark Garajonay von 1,756 Millionen Euro auf nur noch 619.000 Euro gekürzt.
Flüchtlingsboot erreichte El Hierro
In den letzten Jahren kamen nur noch wenige Flüchtlingsboote aus Afrika an der kanarischen Küste an. Die Flüchtlingswelle, die 2006 mit 31.679 illegalen Immigranten ihren Höhepunkt erreichte, ist abgeebbt. Doch Experten fürchten nun, dass sich die Route der Menschenhändler und Flüchtlingsboote erneut auf die Inseln verschiebt.
Ein ganz normales Phänomen
Zum Jahreswechsel wurden auf El Hierro wieder leichte Erdstöße gemessen. Kurz darauf nahm der Vulkanexperte Nemesio Pérez Stellung zum Ursprung des vollkommen natürlichen und in keiner Weise beunruhigenden Phänomens.
Verdiente Weihnachten unter Palmen
Am Samstag, dem 22. Dezember endete die 27. Atlantic Rally for Cruisers (ARC) mit einer spektakulären Preisverleihung im Gaiety Nightclub in Gros Islet, Saint Lucia, und alle Crews waren überaus froh, nach dem rasanten Ritt über den Atlantik wieder festen Boden unter den Füßen zu spüren.
„El Niño“ beschenkt Buenavista del Norte
In diesem Jahr hat die Dreikönigslotterie „El Niño“ wieder einmal ein kleines Stückchen vom großen Glück, einen Teil des ersten Preises, nach Teneriffa gebracht.
Vorsprache in Brüssel
Regierung hofft auf Zuschüsse für Arbeitsmarktpolitik Brüssel – Am 9. Januar trafen sich der kanarische Präsident Paulino Rivero und die Arbeitsbeauftragte Francisca Luego mit