Der Mietwagenmarkt ist härter umkämpft als jemals zuvor. Doch wer das günstigste Angebot wählt, zahlt am Ende nicht selten drauf. Das geht aus einem Test der Zeitschrift REISE & PREISE (www.reise-preise.de) der wichtigsten Mietwagenanbieter hervor.
Stromtrasse unter die Erde verlegt
Los Realejos ist schöner geworden. Wo noch vor Kurzem hässliche Strommasten aufragten und Kabel das Landschaftsbild störend in Streifen schnitten, kann der Blick jetzt wieder frei schweifen.
Die Strände Playa Jardín und Martiánez werden gesäubert
Der heftige Regen an Heiligabend hat nicht nur in den höher gelegenen Orten von La Orotava und Los Realejos Spuren hinterlassen. Die Wassermassen, die durch die Schluchten und Kerbtäler Richtung Meer flossen, brachten Geröll und Müll mit sich, der sich an den Mündungen der Barrancos sammelte.
Die Renaissance des Waldes
Wenn man Berichte über die häufigen Waldbrände liest und die Angaben darüber, wie viele Hektar Baumbestand jedes Mal vernichtet werden, schleicht sich schnell das Gefühl ein, bald werde von Teneriffas Wäldern nicht mehr viel übrig sein.
Zwei Engel zwischen Himmel und Hölle
Der eine kniet im Höllenfeuer mit verkohltem Körper und abgebrannten Flügeln: Ein Seraph. Sein Schöpfer Alexey Shvarkov aus St. Petersburg gab seiner Skulptur den beziehungsreichen Titel „The day after“.
Barranco del Infierno bleibt vorerst gesperrt
Wieder ist ein Jahr vergangen, ohne dass die Schlucht Barranco del Infierno wiedereröffnet wurde. Das beliebte Ausflugsziel in Adeje wurde 2009 nach dem tragischen Tod eines deutschen Wanderers durch einen Steinschlag gesperrt. Der Zugang ist verschlossen, der Zutritt verboten. Das Umweltamt des Cabildos bemüht sich nach eigenen Angaben um die Klärung der Rechtstlage.
Martiánez-Cafés steht der Abriss endlich bevor
Die Tage der beiden Gastronomie-Gebäude am Martiánez-Strand in Puerto de la Cruz scheinen nun endgültig gezählt.
Straßenbahnstreik behindert den Karneval
Santa Cruz muss dieses Jahr im Karneval ohne die Straßenbahn auskommen. Nachdem die Verhandlungen zwischen dem Arbeitgeber Metropolitano de Tenerife (MTSA) und der Arbeitnehmerseite vorerst ergebnislos abgebrochen wurden, hat das Streikkomitee nun seine Planung bekannt gegeben.
Bankia zur „Persona non grata“ erklärt
Bankia und kein Ende. Nachdem der Hungerstreik dreier von Zwangsräumung betroffener Bankkunden vor einer BanCaja-Filiale durch die Einmischung des Bür-
germeisters und verschiede-
ner Stadträte von Santa Cruz scheinbar ein Happy End gefunden hatte (das Wochenblatt berichtete), bleibt die Einlösung der erzielten Übereinkünfte vonseiten der Bank aus.
Das Kanarische Vulkanologische Institut bangt um seine Finanzierung
Alle wollen es, aber keiner will die Rechnung bezahlen. Keiner außer der Inselregierung Teneriffas, die bisher alle finanziellen Zuwendungen aufbringt, die dem Institut Involcan für seine Arbeit aus öffentlichen Mitteln zur Verfügung stehen.