Die Betreiberfirma der Straßenbahn auf Teneriffa Metropolitano de Tenerife (MTSA) hat eine moderne Web-App für Smartphones aktiviert.
Ärzte wollen nicht in Rente
Das Kanarische Gesundheitsministerium hat, einem Haushaltsgesetz aus Madrid folgend, im April 238 Mitarbeiter des Gesundheitsdienstes zwangsweise in Rente geschickt.
Späte Reha-Behandlung
Der Berufsverband der Physiotherapeuten zeigt sich besorgt über die langen Wartezeiten, die Patienten zugemutet werden, die eine Reha-Therapie benötigen.
„Fast & Furious 6“ – Actionkino made in Tenerife
Freunde des großen amerikanischen Actionkinos sind voll Vorfreude auf die Premiere des neuen „Fast & Furious“ Films der Universal Studios. Am 22. Mai kommt die spanische Version in die Kinos, doch in der Kinowelt Yelmo im Einkaufszentrum Meridiano in Santa Cruz findet die Premiere schon einen Tag zuvor statt.
Das Museum auf der Straße
Santa Cruz de Tenerife wird anlässlich der 40 Jahre, die seit der internationalen Skulpturenausstellung (1973) in der Stadt vergangen sind, in Zusammenarbeit mit der Stiftung Obra Social La Caixa im Oktober dieses Jahres erneut eine Skulpturenausstellung im Freien durchführen.
Ideenwettbewerb für neues Kulturzentrum in Puerto de la Cruz
Das Puerto de la Cruz-Konsortium zur urbanistischen Erneuerung der Stadt (Consorcio Urbanístico para la Rehabilitación de Puerto de la Cruz) tagte Mitte April im Instituto de Estudios Hispánicos.
Flugzeugwrack bleibt im Berg
Das Wrack des Sportflugzeuges Piper PA-28, welches vor vier Jahren in einer Steilwand über La Orotava abstürzte, soll an der Absturzstelle verbleiben.
U-Haft für zwei Verdächtige im Mordfall Santa Úrsula
Nur zwei Tage nach dem Mord an einem Unternehmer in dessen Wohnhaus in Santa Úrsula am 5. April hat die Polizei zwei Verdächtige festgenommen. Beide befinden sich mittlerweile in Untersuchungshaft im Gefängnis Tenerife II in El Rosario.
Abenteuer Loro Parque
Im Frühling zeigen sich die exotischen Gärten und die Tierwelt des Loro Parque von ihrer schönsten Seite.
Jetzt dreht sich alles um die Kinder
Schon zu Beginn des Schuljahres im September vergangenen Jahres hatten die Elternverbände vor den dramatischen Konsequenzen gewarnt. Die Kürzungen der Subventionen für die Schulspeisung zwischen dreißig und fünfzig Prozent könnten aufgrund der Wirtschaftskrise und der Arbeitslosigkeit Tausende Familien in Spanien dazu zwingen, ihre Kinder von der Teilnahme am Schulessen abzumelden.