„Wie Wasser und Öl“

Kanarenpräsident Paulino Rivero hat Ende September noch einmal deutlich erklärt, eine „Koexistenz“ von Tourismus und Ölförderung sei „unmöglich“ Der wichtigste Wirtschaftssektor der Kanaren und eine Gewinnung des sogenannten schwarzen Goldes würden zusammenpassen „wie Wasser und Öl“, nämlich gar nicht.
Fernando Ríos, Regierungsbeauftragter für Eigenverwaltung und institutionellen Austausch, fügte hinzu: „Wir leben vom Tourismus, vom kristallklaren Wasser unserer Strände, von unserer einzigartigen Natur. Wir dürfen all das nicht aufs Spiel setzen wegen einer möglicherweise umweltschädlichen Aktivität, die allein einen bereits reichen Konzern nur noch reicher macht.“

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2013 könnte zum neuen Rekordjahr werden

Die guten Nachrichten des Tourismus-Sektors in Spanien überschlagen sich. Ein Rekord nach dem anderen wird aufgestellt, insbesondere bei den ausländischen Urlaubern und ihren Ausgaben.
Auf den Kanaren ging der August mit 871.337 ausländischen Besuchern bereits als bester Tourismusmonat in die Geschichte ein. Auch die Ausgaben der Urlauber stiegen auf eine Rekordhöhe von über einer Milliarde Euro an. Doch damit nicht genug – die Aussichten sind so gut, dass die Experten auch für den Winter weitere Bestmarken erwarten.

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