Top-Themen der WOCHENBLATT-Ausgabe vom 4. Juni 2014

Das Wochenblatt informiert seit über 30 Jahren regelmäßig alle deutschsprachigen Residenten und Urlauber auf den Kanaren über das aktuelle Inselgeschehen und die Ereignisse auf dem spanischen Festland. Das Wochenblatt wird 14-täglich an 550 Verkaufsstellen (Flughäfen, Kioske, Einkaufszentren, Hotels etc.) auf allen sieben Inseln des Archipels vertrieben und an zahlreiche Abonnenten in Spanien und dem Ausland versandt.

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La Gomera bereitet sich auf die Waldbrandsaison vor

Das Cabildo wird 886.000 Euro in die Vorbereitung auf die Waldbrandsaison investieren, die offiziell am 16. Juni beginnt. Vor allem werden die Einheiten zur Brandbekämpfung aufgestockt und diverse Neueinstellungen vorgenommen.
So wird La Gomera in diesem Sommer jederzeit auf drei weitere Brandbekämpfungseinheiten bestehend aus zehn Personen, drei Spähern, fünf spezialisierten Fahrzeugführern, elf mobilen Kundschaftern und einem ständigen Beobachter auf dem Überwachungspunkt Las Nieves zurückgreifen können.

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48 Blaue Flaggen für die Kanarischen Inseln

Die Stiftung für Umwelterziehung (Foundation for Environmental Education, FEE) mit Sitz in Dänemark verteilt dieses Jahr 48 ihrer begehrten „Blauen Flaggen“ auf dem kanarischen Archipel, zwei mehr als im vergangenen Jahr. Damit nehmen die Kanaren den dritten Platz im Ranking der spanischen Regionen mit der größten Zahl von Stränden mit diesem Umweltsiegel ein. An der Spitze steht weiterhin Galicien mit 142 Blauen Flaggen, gefolgt von der andalusischen Mittelmeerküste mit 98 Blauen Flaggen.

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Der kanarische Warenkorb gehört zu den teuersten Spaniens

Was die Bevölkerung und die Residenten schon seit langem vermuten, wurde jetzt durch eine Studie des Internetportals Kelisto.es bestätigt: der kanarische Warenkorb gehört zu den teuersten Spaniens. Andererseits fallen die Gehälter im landesweiten Vergleich gering aus.
Die beiden Provinzhauptstädte rangieren auf den ersten fünf Plätzen der Ortschaften mit dem teuersten Warenkorb zusammen mit den reichsten Städten Nordspaniens.

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Minister Soria: Genehmigungen für Ölsuche werden nicht zurückgenommen

Auf Drängen der Abgeordneten Ana Oramas (Coalición Canarias, CC) nahm Industrieminister José Manuel Soria (Partido Popular, PP) endlich Stellung zu den Forderungen der Kanarischen Inseln. Er erklärte im Parlament, weder würden die an Repsol bereits erteilten Genehmigungen zurückgezogen noch würde die Regierung eine Volksbefragung zum Thema Probebohrungen auf den Kanarischen Inseln zulassen.

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