Die Kinder-Herzchirurgie zieht Bilanz

Ende 2012 stand die Kinder-Herzchirurgie des Hospitals Materno Infantil de Canarias (Entbindungs- und Kinderklinik) in Las Palmas de Gran Canaria kurz vor dem Aus. Die einzige Abteilung dieser Art auf den Kanarischen Inseln sollte aufgrund qualitativer Vorgaben geschlossen werden mit der Folge, dass alle herzkranken Kinder in Kliniken auf dem Festland hätten verlegt werden müssen.

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Zehn Millionen für neue Routen

Die Europäische Kommission hat einen Subventionsplan der Regionalregierung genehmigt, der Fluggesellschaften zur Einrichtung neuer Kanarenrouten animieren soll.
Der mit zehn Millionen Euro ausgestattete Plan sieht vor, bei Einrichtung einer Verbindung mit einem neuen Ausgangs- bzw. Zielort bis zur Hälfte der Flughafengebühren zu erstatten. Die Subvention wird maximal drei Jahre gewährt; 2017 läuft der Plan aus. Die Hilfen werden per öffentlichem Vergabeverfahren zugeteilt.

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Am 9. Mai tritt die Reform des Straßenverkehrsgesetzes in Kraft

Wie im öffentlichen Staatsanzeiger Boletín Oficial del Estado (BOE) am 8. April veröffentlicht, tritt im Mai in Spanien das überarbeitete Straßenverkehrsgesetz in Kraft, in dem unter anderem die Helmpflicht für Kinder festgelegt wird. Kids und Teenager, die mit dem Fahrrad unterwegs sind und die das 16. Lebensjahr noch nicht vollendet haben, müssen künftig einen Helm tragen.

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Skulpturenpark Los Cardones offiziell eingeweiht

Es hat lang gedauert, bis die örtlichen Behörden den Skulpturenpark in San Isidro offiziell wahrgenommen haben, aber dann gleich mit einem „großen Bahnhof“. Der Bürgermeister von Granadilla de Abona, Don Francisco Jaime González Cejas lud zusammen mit dem Präsidenten der Fundación Canaria Gernot Huber zu einem Empfang mit allen Insel-VIPs in den Park ein.

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RÜCKBLICK

In der Ausgabe vom 20. April 1984 berichteten wir über einen Großbrand in Puerto de la Cruz, dem gleich mehrere historische kanarische Häuser zum Opfer fielen.
In den vergangenen Jahrzehnten brannten immer wieder alte Häuser in der Altstadt Puertos nieder. Oft, weil darin Restaurants betrieben wurden und die Küchen nicht vorschriftsmäßig gesichert waren. Bei dem Brand in der Calle Quintana, im Volksmund als „Suezkanal“ bekannt, brannte gleich eine ganze Häuserzeile, von der Plaza del Charco bis zur Calle San Juan, nieder. Es dauerte fast ein Jahrzehnt, bis sich die Versicherungen geeinigt hatten und die Gebäude wiederhergestellt waren.

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