RÜCKBLICK

Teneriffa war seit eh und je als Paradies für Wanderer bekannt. Die herrliche Naturlandschaft lockte schon damals Urlauber an, denen der Sinn nicht nach Sonne und Strand stand, sondern die vielmehr die wunderschöne Landschaft genießen wollten. Schon Anfang der Siebzigerjahre gab es im Norden der Insel Bemühungen, durch Wiederherstellung der alten Fahrwege, die Anlage und Ausschilderung von Wanderwegen, die Schaffung von Rastplätzen und Aussichtspunkten, Wandertouristen für die Insel zu interessieren. Enrique Talg, Besitzer des Hotels Tigaiga und eingefleischter Wanderer und Naturfreund konnte gemeinsam mit verschiedenen Hoteliers aus Puerto de la Cruz die Inselverwaltung dazu bewegen, diese Pläne in Angriff zu nehmen, Wanderwege auszuschildern und auch die ersten Wanderkarten herauszugeben.

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Gerichtsverfahren zum Tod von 6 jungen Wanderern

In einem Verwaltungsstreitverfahren, das derzeit am Kanarischen Obersten Gerichtshof (TSJC) verhandelt wird und die Verantwortlichkeit von Zivilpersonen und Institutionen für den Tod von sechs jungen Wanderern im Wasserstollen „Piedra de los Cochinos“ in Los Silos vor sieben Jahren klären soll, wurde im November der Gutachter und Bergbauingenieur Diego Costa La Roche gehört.

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Das Centro Matilde Téllez – jetzt eine Kindertagesstätte

Mehr als zwölf Jahre hat die Wochenblatt-Redaktion ihre Leser und Freunde um Spenden und Geschenke gebeten, um den Kindern im Waisenhaus Matilde Téllez in Puerto de la Cruz ein schönes Weihnachtsfest zu bereiten. Niemals war unsere Bitte vergeblich, liebe Menschen brachten Geld oder Geschenke für die Kinder oder überwiesen eine Spende.

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