Carlo Ancelotti, der Trainer der Fußballmannschaft von Real Madrid, hat sich mit dem mächtigen FIFA-Präsidenten Joseph Blatter angelegt.
Steuervergünstigungen in Milliardenhöhe müssen zurückerstattet werden
Spanien ist verpflichtet, Steuervergünstigungen in Milliardenhöhe zurückzuverlangen, welche die Regierung Rajoy mehreren Großunternehmen gewährt hat.
Ein Feiertag weniger in 2015
Im Jahr 2015 wird es einen nationalen Feiertag weniger geben als im laufenden Jahr, so hat es die spanische Generaldirektion für Arbeit beschlossen und im amtlichen Mitteilungsblatt (BOE) veröffentlicht.
2. Besuch der „Men in Black“
Die „Männer in Schwarz“, wie die Inspektoren der EU-Kommission und der Europäischen Zentralbank EZB genannt werden, haben ihren einwöchigen Besuch in Madrid beendet. Zum zweiten Mal seit Spanien unter dem europäischen Rettungsschirm Schutz gesucht hat, kamen sie, um den Zustand des Finanzsektors, der Wirtschaft und des Staatshaushaltes zu bewerten.
Steuererklärung in Echtzeit
Ab Januar 2017 sind rund 62.000 Großunternehmen in Spanien verpflichtet, den Fiskus über alle ihre Rechnungen und Kassenzettel umgehend per Online-Übermittlung zu informieren.
Apotheken leiten Medikamente ins Ausland um
Eine Unterversorgung von Transplantations- und Tumorpatienten mit Medikamenten, die an sich von den Pharma-Unternehmen in ausreichender Menge ausgeliefert wurden, hat im Laufe der letzten eineinhalb Jahre über hundert Apotheken aus allen Teilen des Landes in den Fokus polizeilicher Ermittlungen gerückt.
Mangelnde Kontrolle
Javier Sanchéz Simón, Vertreter der Partei UpyD auf den Kanaren, macht sich angesichts des Skandals mit den „schwarzen Kreditkaren“ der Vorstandsmitglieder der Bankia Sorgen, dass auch Geld der kanarischen Sparer vergeudet wurde.
Reiches Erbe
José Ángel Fernández Villa, der historische Führer der Bergarbeitergewerkschaft SOMA-UGT war kürzlich in den Fokus des Fiskus geraten, weil er im Zuge der Steueramnestie der spanischen Regierung ein Vermögen in der Form von Fonds „nachgemeldet“ und dafür den begünstigten Steuersatz von 10 Prozent abgeführt hatte.
Neues Erbrecht: Was Sie beachten sollten
Neues Erbrecht für Deutsche mit dauerhaftem Aufenthalt in Spanien – wer muss jetzt handeln?
Die Schwarzgeld-Falle
Zugegeben, jeder Anwalt fürchtet sich vor Mandanten, die um eine Beratung nachsuchen, eigentlich aber nur, um ihre vermeintlichen Kenntnisse, die sie irgendwo aufgeschnappt haben, bestätigt zu erhalten. Leider handelt es sich dabei oft um ein profundes Halbwissen, zusammengesetzt aus Erfahrungsberichten von Nachbarn oder den von mir besonders gefürchteten Gesprächen bei einem abendlichen Glas Wein mit Freunden oder beim Golf.