Spanien hängt, was die Erdgasversorgung angeht, fast vollständig von Importen aus dem Ausland ab. Deshalb wird seit Mitte des vergangenen Jahrzehnts an der Ausweitung der strategischen Gasreserven des Landes gearbeitet, um für Lieferengpässe aufgrund wirtschaftlicher oder politischer Krisen gewappnet zu sein.
Mit Lee begann der Skandal
Vor einigen Tagen erhielt die Direktion des FC Barcelona die Nachricht, dass ihr Einspruch gegen die einjährige Sperre für die Verpflichtung neuer Spieler endgültig abgewiesen worden sei. Damit steht fest, dass im eben begonnenen Jahr keine Verträge mit neuen Spielern abgeschlossen werden dürfen.
Alkohol-Mafia ausgehoben
Bei dem Begriff „Organisiertes Verbrechen“ denkt man heutzutage nicht mehr als Erstes an illegale Schnapsbrennereien und den Schmuggel alkoholischer Getränke.
Gehälter runter
Pedro Sánchez, der Generalsekretär der spanischen Sozialisten, ist zurzeit sozusagen in sämtlichen Themen unterwegs.
Friedensmission
Außenminister José Manuel García-Margallo bereist in diesen Tagen Palästina, Israel und Jordanien, um dort mit den politischen Führern dieser Staaten zusammenzutreffen.
Böse Worte
Die spanische Regierung hat von Venezuela Aufklärung darüber verlangt, weshalb Präsident Nicolás Maduro Ex-Präsident José María Aznar einen Mörder genannt hat.
Abdankung verlangt
Der Sekretär für Landespolitik der Sozialisten, Antonio Pradas, hat König Felipe im Namen der Partei aufgefordert, seine Schwester, die Infantin Cristina, dazu zu bewegen, auf ihre Dynastie-Rechte zu verzichten, weil sie im Korruptionsfall Nóos ihres Ehemannes Iñaki Urdangarin angeklagt ist.
Prinzessin Cristina muss sich vor Gericht verantworten
Untersuchungsrichter José Castro hat 30 der insgesamt 150 Seiten seiner Anklageschrift für die mündliche Verhandlung des Korruptionsfalls „Nóos“ dazu benutzt, um seine Gründe darzulegen, weshalb Cristina de Borbón, die Schwester des spanischen Königs, auf der Anklagebank sitzen wird.
Trennungsrate steigt um 12,5 Prozent
Nach den Sommer- und Weihnachtsferien häufen sich gewöhnlich die Scheidungsanträge. In diesem Sommer war dieser Effekt besonders ausgeprägt. Wie aus einer Erhebung der Justizbehörden hervorgeht, wurden in der Zeit vom 1. Juli bis zum 30. September in Spanien 27.266 Scheidungsanträge registriert, 12,5% mehr als im gleichen Vorjahreszeitraum.
Schwindelfrei
Pedro Sánchez, der junge Generalsekretär der spanischen Sozialisten, gestand bei einem Interview mit der Zeitung El Mundo, dass sich sein Puls noch immer beschleunigt, wenn er die Rednertribüne im Abgeordnetenkongress betritt.