Rückblick

In unserer Ausgabe vom 17. Mai 1985 berichteten wir über einen Beschluss des kanarischen Parlaments, die Regierung mit der Einrichtung einer Beobachtungsstelle zu beauftragen, die Ölverschmutzungen bereits lokalisieren konnte, bevor sie sich den Inseln näherten. Gleichzeitig sollte eine Einsatztruppe zusammengestellt, ausgebildet und mit den notwendigen technischen Mitteln ausgestattet werden. Sie sollte in der Lage sein, eine drohende Ölpest bereits zu bekämpfen, bevor sie die Strände erreichen konnte. Besonders die Parlamentarier von Fuerteventura hatten sich für diese Pläne stark gemacht.

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Vorherrschaft der drei „Großen“ in Gefahr

Die Regionalwahlen am 24. Mai könnten den Umbruch bringen.
In den vergangenen zwei Jahrzehnten haben sich die kanarisch-nationalistische Coalición Canaria (CC) und die landesweit tätige Partido Popular (PP) sowie Partido Socialista Obrero Español (PSOE) die Stimmenmehrheit – und Macht – stets geteilt. In den besten Zeiten gingen 90% der Stimmen an die drei Parteien.

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Unterwasserroboter schließen Lecks

Während weiterhin rund 10 Liter Treibstoff pro Stunde aus dem 24 km südöstlich von Gran Canaria gesunkenen Fischtrawler „Oleg Naydenov“ austreten (das Wochenblatt berichtete), haben die Arbeiten zur Versiegelung der acht Lecks begonnen. Die Einsatzkräfte überprüfen weiterhin rund um die Uhr die Gewässer und Küsten, um auftauchende Ölflecke umgehend zu bekämpfen.

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