Es wird immer wieder behauptet, das Trinkwasser sei schlecht und mache sogar krank, auch durch Zähneputzen. Man solle auf alle Fälle nur Wasser aus
Schlagerfestival im Park im Hotel Maritim
Das war das Motto für eine Veranstaltung mit Radio Europa und dem Hotel Maritim. Zunächst war das Ganze im dortigen gemütlichen Park geplant. Hoteldirektor
Entgelt für Teide-Nationalpark
Zu Artikel „Service-Entgelt für Teide Nationalpark“ in Wochenblatt-Ausgabe vom 23.9.2015. Wenn ich so sehe, wie die Touristen sich verhalten und was an Müll hinterlassen
Teures Graffiti
Ein Teilnehmer des Tenerife Bluetrail-Laufes hat die geschützte Landschaft des Nationalparks durch Markierungen verschandelt. Die gedankenlose Aktion führte zur Disqualifizierung des italienischen Sportlers.
Hilfe für verunglückte Erstflieger
Jedes Jahr Ende Oktober beginnt auf Teneriffa die Kampagne zum Schutz der Gelbschnabel-Sturmtaucher, hier „Pardelas“ genannt.
Glasfaser: Start der Installation in Los Realejos
Movistar hat in Los Realejos mit der Instalation des Glasfasernetzes (Fibra óptica) begonnen und liegt damit gut im Zeitplan, das schnelle Internet wie angekündigt für 3.500 Haushalte und Unternehmen der Stadt ab Januar 2016 zugänglich zu machen (das Wochenblatt berichtete).
Erste Krankenhausstationen in Aussicht
Zwar nur in kleinen Schritten, aber es geht voran mit dem Südkrankenhaus. Dieser Tage stattete Roberto Moreno, Direktor des Kanarischen Gesundheitsdienstes (SCS), dem Komplex in El Mojón bei Los Cristianos einen Besuch ab und gab bekannt, dass die zwei Stationsetagen mit 96 Betten im vom Cabildo zur Verfügung gestellten Gebäude innerhalb der kommenden drei Monate, also Anfang 2016, fertiggestellt sein würden.
„Der kluge Mann, die kluge Frau baut vor“
So lautet ein Sprichwort. Es will uns dazu ermutigen, dass wir über den Augenblick, über den Tag hinausblicken, dass wir möglichst das Ganze im Blick haben, dass wir an die Zukunft denken, möglichst weit, bis zum Endpunkt, bis zum Ziel.
Wandern und entdecken
Er hat gute Chancen, älter zu sein als der berühmte „Drago Millenario“ aus Icod de los Vinos. Anders als dieser wächst er aber ziemlich verborgen, obwohl er sich nur wenige Gehminuten vom Parkplatz „Minas de San José“ im Cañadas-Nationalpark erhebt. Hier oben auf gut 2300 m Höhe Jahrhunderte lebend zu überdauern, extremen Temperaturwechseln ausgesetzt zu sein, Stürmen zu trotzen, trockene Luft, Wassermangel und hohe UV-Strahlung zu ertragen, verlangt jedem Organismus mehr ab, als die meisten verkraften können. Man sieht dem uralten Zedernwacholder (Juniperus cedrus) auf den ersten Blick den täglichen Überlebenskampf nahe der natürlichen Baumgrenze an. Mit der Mächtigkeit des „Drago Millenario“ und dessen Stammumfang kann er bei Weitem nicht mithalten. Klein und gedrungen steht er da und ist dennoch geradezu ein Ausdruck lebendiger Kraft. Wie er auf seinem verdrehten und gewundenen Stamm, der kaum 3 m Höhe erreicht, zwei schwere, buschige Äste trägt, erinnert er an einen sich erhebenden Riesen mit emporgereckten Armen. Wie beim „Drago Millenario“, dessen unbestimmbares Alter Botaniker auf etwa 500 Jahre schätzen, kennt auch niemand das Alter dieses Methusalems, den man manchmal ehrerbietig „Patriarca del Teide“ nennt. Einige Hundert Jahre steht er gewiss schon dort.
CEIP Aguamansa – die andere Schule
In der öffentlichen Grundschule von Aguamansa ist alles anders.
Zum Unterricht wird nicht mit einer Klingel oder Sirene, sondern mit Musik gerufen. Der Tag beginnt mit Gesprächsgruppen und Versammlungen, in denen jeder über seine Gefühle und Sorgen sprechen kann.